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KlappentextNahezu jeder in OEsterreich kennt sie: Landesausstellungen. Doch weshalb und durch wen werden sie organisiert und was macht sie so besonders? Seit wann und an welchen Orten finden Landesausstellungen statt und welchen Nutzen bringen sie in der Peripherie? Auf welche Weise verandern sie Blickwinkel - und sind Landesausstellungen heute nicht eigentlich uberholt? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin in ihrer Studie nach: Sie befragt Ausstellungskuratoren und Kulturpolitiker, Architekten und Gestalter, Denkmalpfleger und Tourismusplaner, recherchiert auf Burgen, in Museen, Archiven, Kloestern, Kirchen, Garten, Bergwerken und Kasematten - und stoesst auf ein facettenreiches und buntes Bild lebendiger regionaler Identitaten, die zusammen eines ausmachen: das Kulturland OEsterreich.
ZusammenfassungDiese Kulturgeschichte österreichischer Landesausstellungen (1951-2000) berücksichtigt v.a. Ausstellungsorganisation, Kulturpolitik, kulturelle Bildung, Landeskunde, regionale Identität, Architektur, Denkmalpflege (Revitalisierung historischer Gebäude), Ausstellungsgestaltung, Werbung, Kulturtourismus und grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-70718-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum30.12.2016
Seiten626 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1780 g
Illustrationen520 Abb.
Artikel-Nr.41562992
Rubriken
GenreGeschichte/Politik