Produkt
KlappentextWarum erklarte Rilke in seinem weltberuhmten Hulewicz-Brief (13.11.1925), dass der Engel der "Duineser Elegien" nichts mit dem "Engel des christlichen Himmels zu tun" habe, sondern "eher mit den Gestalten des Islam"? Diese Frage zu beantworten, ist der eigentliche Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Sie bildet jedoch nur den ersten Schritt zu einer noch umfassenderen (literatur- und religionswissenschaftlichen) komparatistischen Betrachtung. Anstatt unmittelbar den tiefgrundigen Bezug des Engelbildes der "Duineser Elegien" zum Islam zu behandeln, untersucht die Autorin die ein Desiderat wissenschaftlicher Forschung darstellende hoechstindividuelle Affinitat Rilkes zum Islam, welche in onto- und werkgenetischer Hinsicht von grossem Belang ist, und analysiert deren poetische Spiegelungen.
ZusammenfassungDie Autorin untersucht in dieser komparatistischen Studie die ein Desiderat wissenschaftlicher Forschung darstellende höchstindividuelle Affinität Rilkes zum Islam, welche in onto- und werkgenetischer Hinsicht von großem Belang ist, und analysiert deren poetische Spiegelungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-71752-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum16.08.2017
Seiten222 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht390 g
Illustrationen3 Abb.
Artikel-Nr.43726158
Rubriken