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Neuroenhancement

Strafrechtliche Bedeutung im Vergleich zum Doping im Sport. Dissertationsschrift
BuchGebunden
316 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am31.08.2020
Neuroenhancement ist eine Entwicklung, die in der heutigen Leistungsgesellschaft auf dem Vormarsch ist. Die Autorin analysiert, ob die Steigerung der geistigen Leistungsfahigkeit durch die Einnahme von verschiedenen Mitteln eine strafrechtliche Bedeutung erlangen kann. Schon bei der Betrachtung des hierfur notwendigen Rechtsguts zieht sie eine Parallele zum Doping im Sport. Auch bei der Analyse der gegenwartigen strafrechtlichen Regelung und des zukunftigen Regelungsbedarfs vergleicht sie das Neuroenhancement im (hoch)schulischen Bereich mit dem Doping im sportlichen Wettbewerb.mehr

Produkt

KlappentextNeuroenhancement ist eine Entwicklung, die in der heutigen Leistungsgesellschaft auf dem Vormarsch ist. Die Autorin analysiert, ob die Steigerung der geistigen Leistungsfahigkeit durch die Einnahme von verschiedenen Mitteln eine strafrechtliche Bedeutung erlangen kann. Schon bei der Betrachtung des hierfur notwendigen Rechtsguts zieht sie eine Parallele zum Doping im Sport. Auch bei der Analyse der gegenwartigen strafrechtlichen Regelung und des zukunftigen Regelungsbedarfs vergleicht sie das Neuroenhancement im (hoch)schulischen Bereich mit dem Doping im sportlichen Wettbewerb.
ZusammenfassungNeuroenhancement ist eine Entwicklung, die in der heutigen Leistungsgesellschaft auf dem Vormarsch ist. Die Autorin analysiert, ob die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit durch die Einnahme von verschiedenen Mitteln eine strafrechtliche Bedeutung erlangen kann.

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Neuroenhancement - Legitimität strafrechtlicher Maßnahmen - Gegenwärtige strafrechtliche Regelung - Zukünftiger Regelungsbedarfmehr

Autor

Esther Krämer ist Richterin am Landgericht in Stuttgart. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. C. Momsen am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht an der Leibniz Universität Hannover. Ihre Promotion erfolgte an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Strafrecht.