Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Homo medius

Medialität als gesellschaftlicher Faktor
Book on DemandKartoniert, Paperback
200 Seiten
Deutsch
VDM Verlag Dr. Müllererschienen am24.10.2013
Homo medius Medialität als gesellschaftlicher
Faktor: Mit dieser Subsumierung soll der Grundstein
für einen neuen, durch medialisierte Kommunikation
geprägten Menschentypus gelegt werden. Inwieweit
haben Kategorien wie Sender/Empfänger
oder Journalist/Rezipient noch Gültigkeit? Gibt es
überhaupt klar umrissene Rollen innerhalb der
modernen Informationsgesellschaft? Und ist der
medialisierte Raum deckungsgleich mit der so
genannten Realität? Fabian Burstein widmet sich in
seiner Arbeit den großen Themen einer immer
komplexer werdenden Medien-Gesellschaft. Seine
These: Der Mensch kann längst als Homo medius
bezeichnet werden. Sozialisation, Identität,
soziales Handeln all das ist mit den Regeln einer
medialisierten Gesellschaft akkordiert. Doch damit
nicht genug: Die Existenz als Homo medius bringt die
Auflösung medialer Rollen bzw. das Pendeln des
Einzelnen zwischen ebendiesen Rollen. Mit dem neuen
Menschentypus Homo medius hat Fabian Burstein die
Homines-Tradition um ein entscheidendes Kapitel
erweitert. Sein Buch richtet sich sowohl an
Sozialwissenschaftler als auch an Menschen, die ihr
Leben im medialen Raum besser verstehen wollen.
mehr

Produkt

KlappentextHomo medius Medialität als gesellschaftlicher
Faktor: Mit dieser Subsumierung soll der Grundstein
für einen neuen, durch medialisierte Kommunikation
geprägten Menschentypus gelegt werden. Inwieweit
haben Kategorien wie Sender/Empfänger
oder Journalist/Rezipient noch Gültigkeit? Gibt es
überhaupt klar umrissene Rollen innerhalb der
modernen Informationsgesellschaft? Und ist der
medialisierte Raum deckungsgleich mit der so
genannten Realität? Fabian Burstein widmet sich in
seiner Arbeit den großen Themen einer immer
komplexer werdenden Medien-Gesellschaft. Seine
These: Der Mensch kann längst als Homo medius
bezeichnet werden. Sozialisation, Identität,
soziales Handeln all das ist mit den Regeln einer
medialisierten Gesellschaft akkordiert. Doch damit
nicht genug: Die Existenz als Homo medius bringt die
Auflösung medialer Rollen bzw. das Pendeln des
Einzelnen zwischen ebendiesen Rollen. Mit dem neuen
Menschentypus Homo medius hat Fabian Burstein die
Homines-Tradition um ein entscheidendes Kapitel
erweitert. Sein Buch richtet sich sowohl an
Sozialwissenschaftler als auch an Menschen, die ihr
Leben im medialen Raum besser verstehen wollen.
Details
ISBN/GTIN978-3-639-05973-1
ProduktartBook on Demand
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum24.10.2013
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10976203