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Der Einfluss der USA auf die Drogenpolitik Kolumbiens

Ab Mitte der 1990er Jahre - .
BuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
AV Akademikerverlagerschienen am27.05.2012Aufl.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahrzehnten steht Kolumbien weltweit als Synonym für Guerilla, Paramilitär, Kartelle und Kokain. Vor allem letzteres überschattet bis heute die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien. Anhand der Drogenproblematik soll eine möglichst umfassende Gegenüberstellung der in zwei verschiedenen Ländern und damit verbundenen Kulturkreisen angewandten Drogenpolitik unter Berücksichtigung der jeweils rechtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden. Darauf aufbauend wird weiterhin untersucht, ob politische sowie wirtschaftliche Entscheidungen der kolumbianischen Regierungen von der nationalen US Haltung in der Drogenpolitik beeinflusst wurden und die politischen Relationen zwischen der Supermacht USA und dem Peripheriestaat Kolumbien unter dem Überbegriff der sogenannten Narcotisation subsumiert werden können. In diesem Zusammenhang soll ferner die Verbindung zwischen dem Erhalt finanzieller sowie militärischer Unterstützung und wirtschaftlichen Vorzügen seitens der USA mit der Erfüllung von US Auflagen ebenso bewiesen werden wie die Verletzung der Souveränität des Staates Kolumbiens durch den Interventionismus der USA.mehr

Produkt

KlappentextInhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahrzehnten steht Kolumbien weltweit als Synonym für Guerilla, Paramilitär, Kartelle und Kokain. Vor allem letzteres überschattet bis heute die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien. Anhand der Drogenproblematik soll eine möglichst umfassende Gegenüberstellung der in zwei verschiedenen Ländern und damit verbundenen Kulturkreisen angewandten Drogenpolitik unter Berücksichtigung der jeweils rechtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden. Darauf aufbauend wird weiterhin untersucht, ob politische sowie wirtschaftliche Entscheidungen der kolumbianischen Regierungen von der nationalen US Haltung in der Drogenpolitik beeinflusst wurden und die politischen Relationen zwischen der Supermacht USA und dem Peripheriestaat Kolumbien unter dem Überbegriff der sogenannten Narcotisation subsumiert werden können. In diesem Zusammenhang soll ferner die Verbindung zwischen dem Erhalt finanzieller sowie militärischer Unterstützung und wirtschaftlichen Vorzügen seitens der USA mit der Erfüllung von US Auflagen ebenso bewiesen werden wie die Verletzung der Souveränität des Staates Kolumbiens durch den Interventionismus der USA.
Details
ISBN/GTIN978-3-639-41840-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum27.05.2012
AuflageAufl.
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht187 g
Artikel-Nr.18049867

Autor

Christoph Lindenmayr, Dipl.-Kfm., absolvierte das Studiun der Betriebswitschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universtität Erlangen-Nürnberg mit den Schwerpunkten Internationales Management, Unternehmensführung und Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen, letzteres bei Prof. Dr. Walther L. Bernecker und PD Dr. Thomas Fischer.
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Lindenmayr, Christoph