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Das Bild im Bild als Reflexionsmedium

Über die Doppelnatur von Malerei und das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit im Werk René Magrittes - .
BuchKartoniert, Paperback
156 Seiten
Deutsch
AV Akademikerverlagerschienen am05.06.2012Aufl.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Was macht ein Bild zum Bild? Zeichnet es sich durch eine spezifische stoff liche Qualität aus oder ist es erst der Rahmen, der es vom "Dehors" abgrenzt und als Bild präsentiert? Findet die wahre Bildmache nicht erst in unseren Köpfen statt, indem wir einen Bezug wie auch eine Differenz zwischen Bild und Wirklichkeit erkennen? Astrid Köhler befasst sich mit den unter schied lichen Facetten und Funktionen eines Kunstgriffs, der par excellence mit dem Bildbegriff spielt und ihn herausfordert: dem Bild im Bild. Indem es auf Bildebene einen zweiten Rahmen und somit eine weitere Bildebene setzt, steht ihm ein besonderes Mittel zur Verfügung, um die Differenz zur Wirklichkeit zu potenzieren oder zu hinterfragen. Im Fokus der Arbeit stehen integrierte Tableaus des belgischen Künstlers René Magritte, die beispielhaft dieses Spiel mit der Bildgrenze demonstrieren. Doch offenbaren sich im kunstgeschichtlichen Rückblick auch weitere Funktionen dieses Kunstgriffs. Durch einen epochenübergreifenden, semiotisch-epistemologischen Ansatz werden erstaunliche Parallelen zwischen den Tableaus Magrittes und einigen Bildern in Bildern Murillos, Velázquez` oder de Chiricos sichtbar.mehr

Produkt

KlappentextInhaltlich unveränderte Neuauflage. Was macht ein Bild zum Bild? Zeichnet es sich durch eine spezifische stoff liche Qualität aus oder ist es erst der Rahmen, der es vom "Dehors" abgrenzt und als Bild präsentiert? Findet die wahre Bildmache nicht erst in unseren Köpfen statt, indem wir einen Bezug wie auch eine Differenz zwischen Bild und Wirklichkeit erkennen? Astrid Köhler befasst sich mit den unter schied lichen Facetten und Funktionen eines Kunstgriffs, der par excellence mit dem Bildbegriff spielt und ihn herausfordert: dem Bild im Bild. Indem es auf Bildebene einen zweiten Rahmen und somit eine weitere Bildebene setzt, steht ihm ein besonderes Mittel zur Verfügung, um die Differenz zur Wirklichkeit zu potenzieren oder zu hinterfragen. Im Fokus der Arbeit stehen integrierte Tableaus des belgischen Künstlers René Magritte, die beispielhaft dieses Spiel mit der Bildgrenze demonstrieren. Doch offenbaren sich im kunstgeschichtlichen Rückblick auch weitere Funktionen dieses Kunstgriffs. Durch einen epochenübergreifenden, semiotisch-epistemologischen Ansatz werden erstaunliche Parallelen zwischen den Tableaus Magrittes und einigen Bildern in Bildern Murillos, Velázquez` oder de Chiricos sichtbar.
Details
ISBN/GTIN978-3-639-42338-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum05.06.2012
AuflageAufl.
Seiten156 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht224 g
Artikel-Nr.18103459
Rubriken