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SoLewitt und der Übergang der Minimal Art zur Conceptual Art

Booklet.
BuchKartoniert, Paperback
20 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am14.02.20092. Aufl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Conceptual Art, Sprache: Deutsch, Abstract: 1915 malte Kasimir Malewitsch sein Schwarzes Quadrat, der Inbegriff der Gegenstandslosigkeit. Er verabschiedete sich von der Welt des Sichtbaren und schuf so eine neue Wirklichkeit der Farbe. Zwei Jahre später entstand eines der ersten Ready mades. Duchamps Fountain signalisierte, wie sehr der Ausstellungsort die Werke beeinflusst. Gleichzeitig stand bei ihm die Idee im Hintergrund und bildete so einen wichtigen Vorläufer für die Conceptual Art. Schon bei ihm gab es keine Individualität mehr, da er vorgefertigte Materialien benutzte, beziehungsweise die Objekte direkt zum Kunstwerk emporhob.Beide Werke stellten ein halbes Jahrhundert die Grenzen der visuellen Kunst dar. Reduziert auf ein Minimum an Farbe oder im Falle Duchamps ein Alltagsgegenstand, der im White Cube zur Kunst wird. Ja, eine Zeit, wo sogar eine unbemalte Leinwand zur Kunst werden konnte. In den sechziger Jahren entstand letztendlich die Minimal Art, kurze Zeit später die auf ihr basierende Conceptual Art. Für beide Richtungen war ein Künstler ganz besonders wichtig: Sol LeWitt - der "Vater der Minimal Art" und der Wegbereiter der Conceptual Art. So wird er in den meisten Kunstbüchern beschrieben.Doch wo hört das eine auf und wo fängt das andere an und welche Rolle spielte dabei Sol LeWitt?Diesen Fragen werde ich in dieser Arbeit auf den Grund gehen. Zunächst werde ich beide Richtungen darstellen. Daraufhin werde ich die Werke und Schriften Sol LeWitts analysieren und somit zu einem Resümee kommen und letztendlich die Frage bearbeiten, welche Rolle Sol LeWitt für die eine und für die andere Richtung spielte und was genau bei ihm konzeptuell war, seine Schriften oder seine Werke?mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Conceptual Art, Sprache: Deutsch, Abstract: 1915 malte Kasimir Malewitsch sein Schwarzes Quadrat, der Inbegriff der Gegenstandslosigkeit. Er verabschiedete sich von der Welt des Sichtbaren und schuf so eine neue Wirklichkeit der Farbe. Zwei Jahre später entstand eines der ersten Ready mades. Duchamps Fountain signalisierte, wie sehr der Ausstellungsort die Werke beeinflusst. Gleichzeitig stand bei ihm die Idee im Hintergrund und bildete so einen wichtigen Vorläufer für die Conceptual Art. Schon bei ihm gab es keine Individualität mehr, da er vorgefertigte Materialien benutzte, beziehungsweise die Objekte direkt zum Kunstwerk emporhob.Beide Werke stellten ein halbes Jahrhundert die Grenzen der visuellen Kunst dar. Reduziert auf ein Minimum an Farbe oder im Falle Duchamps ein Alltagsgegenstand, der im White Cube zur Kunst wird. Ja, eine Zeit, wo sogar eine unbemalte Leinwand zur Kunst werden konnte. In den sechziger Jahren entstand letztendlich die Minimal Art, kurze Zeit später die auf ihr basierende Conceptual Art. Für beide Richtungen war ein Künstler ganz besonders wichtig: Sol LeWitt - der "Vater der Minimal Art" und der Wegbereiter der Conceptual Art. So wird er in den meisten Kunstbüchern beschrieben.Doch wo hört das eine auf und wo fängt das andere an und welche Rolle spielte dabei Sol LeWitt?Diesen Fragen werde ich in dieser Arbeit auf den Grund gehen. Zunächst werde ich beide Richtungen darstellen. Daraufhin werde ich die Werke und Schriften Sol LeWitts analysieren und somit zu einem Resümee kommen und letztendlich die Frage bearbeiten, welche Rolle Sol LeWitt für die eine und für die andere Richtung spielte und was genau bei ihm konzeptuell war, seine Schriften oder seine Werke?
Details
ISBN/GTIN978-3-640-26733-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum14.02.2009
Auflage2. Aufl.
Seiten20 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht45 g
Artikel-Nr.11012710
Rubriken