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Analyse der Reportage 'Terror über dem Grab des Patriarchen' vor dem theoretischen Hintergrund des Konstruktivismus

Booklet.
BuchKartoniert, Paperback
20 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am18.05.20093. Aufl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,77, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Ressortkunde: ,Auslandsberichterstattung - 'Auslandsfernsehen zwischen Gewalt und Exotik, am Beispiel des ARD-Korrespondenten in Tel Aviv von 1988 bis 1996', Sprache: Deutsch, Abstract: Das wohl am häufigsten - gerade bei der Analyse und Bewertung von Fernsehbeiträgen - gebrauchte Kriterium ist die Objektivität. In Artikel 4 (1) des bayerischen Rundfunkgesetzes heißt es auch: "Der Bayerische Rundfunk hat den Rundfunkteilnehmern einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, das nationale und das bayerische Geschehen in allen Lebensbereichen zu geben." Im zweiten Absatz steht aber auch: "Redakteure sind bei der Auswahl und Sendung der Nachrichten zu Objektivität und Überparteilichkeit verpflichtet." Wenn aber Medienrealität durch Auswahl entsteht und Auswahl zwangsläufig eine Wertung bedeutet - wie kann dann die Medienrealität überhaupt der "objektiven" Realität entsprechen?Ohne diese Frage zu beantworten, ist eine Analyse der Fernsehreportage im Hinblick auf deren Objektivität müßig - denn der Erkenntniswert einer Untersuchung, deren wesentliches Kriterium beliebig definiert werden kann, beziehungsweise undefiniert bleibt, wäre eher gering.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,77, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (ZW)), Veranstaltung: Ressortkunde: ,Auslandsberichterstattung - 'Auslandsfernsehen zwischen Gewalt und Exotik, am Beispiel des ARD-Korrespondenten in Tel Aviv von 1988 bis 1996', Sprache: Deutsch, Abstract: Das wohl am häufigsten - gerade bei der Analyse und Bewertung von Fernsehbeiträgen - gebrauchte Kriterium ist die Objektivität. In Artikel 4 (1) des bayerischen Rundfunkgesetzes heißt es auch: "Der Bayerische Rundfunk hat den Rundfunkteilnehmern einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, das nationale und das bayerische Geschehen in allen Lebensbereichen zu geben." Im zweiten Absatz steht aber auch: "Redakteure sind bei der Auswahl und Sendung der Nachrichten zu Objektivität und Überparteilichkeit verpflichtet." Wenn aber Medienrealität durch Auswahl entsteht und Auswahl zwangsläufig eine Wertung bedeutet - wie kann dann die Medienrealität überhaupt der "objektiven" Realität entsprechen?Ohne diese Frage zu beantworten, ist eine Analyse der Fernsehreportage im Hinblick auf deren Objektivität müßig - denn der Erkenntniswert einer Untersuchung, deren wesentliches Kriterium beliebig definiert werden kann, beziehungsweise undefiniert bleibt, wäre eher gering.
Details
ISBN/GTIN978-3-640-32679-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum18.05.2009
Auflage3. Aufl.
Seiten20 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht45 g
Artikel-Nr.11084740
Rubriken

Autor

Konrad Lischka arbeitet als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE im Ressort Netzwelt, war von 2004 bis 2007 Redaktionsleiter, dann Chefredakteur des Literaturmagazins bücher. Er hat Bücher über Alltagstechnik veröffentlicht.