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Darstellungsformen in Tageszeitungen

BuchKartoniert, Paperback
44 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am09.09.20093. Aufl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sprachen), Veranstaltung: Umgang mit Texten - Sachtexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört für die meisten Menschen zum morgendlichen Ritual, am Frühstückstisch bei Brötchen, Müsli und Kaffee die Tageszeitung zu studieren. Aus ihr entnehmen wir allerlei Informationen, bilden uns eine Meinung oder werden unterhalten. Doch die wenigsten fragen sich, wie das geschieht. Welche Mittel werden eingesetzt, damit wir auch wirklich diesen oder jenen Artikel lesen? Auf welche Art und Weise werden uns die Texte präsentiert?Diesen und anderen Fragen möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit widmen.Unterschiedliche Textsorten informieren uns in der Tageszeitung jeden Tag aufs Neue. Doch alle Texte haben eins gemeinsam - Es sind Sachtexte. Denn wir entnehmen ihnen in jedem Fall Informationen und wenn es auch nur das Wissen darüber ist, was der Chef des Lokalteils von dem neuesten Beschluss des Stadtrates hält.Mit Bildern, Grafiken, Infokästen und Interviews sollen wir einen schnellen Überblick über die Thematik bekommen. Wir entnehmen die Informationen nicht aus Fließ-, sondern aus Cluster-Texten. Dazu ist Lesekompetenz notwendig, damit man weiß, wie man mit einem vorliegenden Zeitungstext bzw. Sachtext umgeht. Aus diesem Grund fordert auch der Bildungsplan der Realschule für den Umgang mit Texten, dass die Schüler »journalistische Darstellungsformen hinsichtlich ihrer Intentionalität unterscheiden und bewerten« sollen. Ein Sachtext hat immer die Aufgabe, dem Leser Fakten zu liefern. Dies kann er tun, indem er über einen Sachverhalt informiert (darstellender Text wie Nachricht oder Bericht), den Leser zu einem bestimmten Verhalten auffordert (appellativer Text wie Rede, Wahlprogramm, Kommentar) oder ihm eine Meinung präsentiert (kommentierender Text wie Kommentar, Leitartikel, Glosse). Ein Text kann aber auch Vorgänge oder Zustände, wie Gefühle, zum Ausdruck bringen wollen. Da das aber eine Form ist, die nur sehr selten in Zeitungen auftritt und nichts mit Sachtexten gemeinsam hat, werde ich auf diese Form in der vorliegenden Arbeit verzichten. Alle anderen Textsorten finden sich jedoch täglich in den Tageszeitungen und werden somit auch in dieser Abhandlung ihren Niederschlag finden. Aufgrund dieser obigen generellen Einteilung von Texten unterscheidet man auch im Journalismus drei Arten von Darstellungsformen (Vgl. dazu Kapitel 2)....mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Sprachen), Veranstaltung: Umgang mit Texten - Sachtexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gehört für die meisten Menschen zum morgendlichen Ritual, am Frühstückstisch bei Brötchen, Müsli und Kaffee die Tageszeitung zu studieren. Aus ihr entnehmen wir allerlei Informationen, bilden uns eine Meinung oder werden unterhalten. Doch die wenigsten fragen sich, wie das geschieht. Welche Mittel werden eingesetzt, damit wir auch wirklich diesen oder jenen Artikel lesen? Auf welche Art und Weise werden uns die Texte präsentiert?Diesen und anderen Fragen möchte ich mich in der vorliegenden Arbeit widmen.Unterschiedliche Textsorten informieren uns in der Tageszeitung jeden Tag aufs Neue. Doch alle Texte haben eins gemeinsam - Es sind Sachtexte. Denn wir entnehmen ihnen in jedem Fall Informationen und wenn es auch nur das Wissen darüber ist, was der Chef des Lokalteils von dem neuesten Beschluss des Stadtrates hält.Mit Bildern, Grafiken, Infokästen und Interviews sollen wir einen schnellen Überblick über die Thematik bekommen. Wir entnehmen die Informationen nicht aus Fließ-, sondern aus Cluster-Texten. Dazu ist Lesekompetenz notwendig, damit man weiß, wie man mit einem vorliegenden Zeitungstext bzw. Sachtext umgeht. Aus diesem Grund fordert auch der Bildungsplan der Realschule für den Umgang mit Texten, dass die Schüler »journalistische Darstellungsformen hinsichtlich ihrer Intentionalität unterscheiden und bewerten« sollen. Ein Sachtext hat immer die Aufgabe, dem Leser Fakten zu liefern. Dies kann er tun, indem er über einen Sachverhalt informiert (darstellender Text wie Nachricht oder Bericht), den Leser zu einem bestimmten Verhalten auffordert (appellativer Text wie Rede, Wahlprogramm, Kommentar) oder ihm eine Meinung präsentiert (kommentierender Text wie Kommentar, Leitartikel, Glosse). Ein Text kann aber auch Vorgänge oder Zustände, wie Gefühle, zum Ausdruck bringen wollen. Da das aber eine Form ist, die nur sehr selten in Zeitungen auftritt und nichts mit Sachtexten gemeinsam hat, werde ich auf diese Form in der vorliegenden Arbeit verzichten. Alle anderen Textsorten finden sich jedoch täglich in den Tageszeitungen und werden somit auch in dieser Abhandlung ihren Niederschlag finden. Aufgrund dieser obigen generellen Einteilung von Texten unterscheidet man auch im Journalismus drei Arten von Darstellungsformen (Vgl. dazu Kapitel 2)....
Details
ISBN/GTIN978-3-640-41238-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum09.09.2009
Auflage3. Aufl.
Seiten44 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht79 g
Artikel-Nr.11151083

Autor

Alexander Willrich, geb. 1985 in Görlitz, wohnhaft in Reutlingen. Er studierte Lehramt für Sonderschulen in den Fächern Deutsch und Sport an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im Jahr 2007 wurde er auf Poetry Slam aufmerksam. Seit Sommer 2008 ist Alexander Willrich aktiver Teil der Slam-Szene und seither auf Bühnen in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs. Im Jahr 2009 nahm er erstmals an der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften (GIPS) teil. Gemeinsam mit dem Slam Poeten 'Hanz' ist er Teil des Slam-Poetry-Teams 'Hanz N' Roses', mit dem er auch den Ludwigsburger Poetry Slam organisiert und moderiert. Zusätzlich leitet er Workshops zum Thema Poetry Slam an Universitäten, Schulen sowie an außerschulischen Einrichtungen. 2010 verfasste er seine Abschlussarbeit (1. Staatsexamen) zur Entwicklung des Poetry Slams in Deutschland und dem produktiven Einsatz von Performance Poetry an Schulen.