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Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Belarus von 2000 bis 2008

Demokratisierung oder Konsolidierung der letzten Diktatur Europas? - Paperback
BuchKartoniert, Paperback
36 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am09.07.20113. Aufl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zerfall der Sowjetunion (SU) beendete die Teilung Europas und ermöglichte die Entwicklung der Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts, sowie der Teilstaaten der Union zu freien und demokratischen Nationen. Zwar gibt es auch heute noch in manchen dieser jungen Staaten Probleme im Umgang mit der Demokratie, doch da Demokratisierung als Prozess zu verstehen ist, sind diese Beobachtung auch zwanzig Jahre nach dem Ende der UdSSR und ihrer Sattelitenstaaten nicht automatisch ein Grund zu ernsthafter Besorgnis. Auch die weit reichende Integration vieler postsozialistischer Staaten in die Europäische Union lässt positiv in die Zukunft blicken. Man kann heute sagen, dass der europäische Kontinent demokratisch organisiert ist und frei von diktatorischen, unfreien Regimen. Eine drastische Ausnahme stört dieses Bild: die Republik Belarus .Nach der Loslösung von der Sowjetunion durchlebte Weißrussland einen ähnlichen Prozess wie viele andere Staaten des Ostblocks. 1994 trat allerdings ein zu diesem Zeitpunkt weitgehend unbekannter Politiker auf den Plan. Aljaksandr Lukasenka wurde 1994 überraschend in das erst Wochen zuvor geschaffene Präsidentenamt gewählt und brach den ohnehin schleppenden Demokratisierungsprozess des Landes ab. Seitdem führt er Belarus mit harter Hand und scheinbar ohne Interesse an einer demokratischen Entwicklung.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zerfall der Sowjetunion (SU) beendete die Teilung Europas und ermöglichte die Entwicklung der Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts, sowie der Teilstaaten der Union zu freien und demokratischen Nationen. Zwar gibt es auch heute noch in manchen dieser jungen Staaten Probleme im Umgang mit der Demokratie, doch da Demokratisierung als Prozess zu verstehen ist, sind diese Beobachtung auch zwanzig Jahre nach dem Ende der UdSSR und ihrer Sattelitenstaaten nicht automatisch ein Grund zu ernsthafter Besorgnis. Auch die weit reichende Integration vieler postsozialistischer Staaten in die Europäische Union lässt positiv in die Zukunft blicken. Man kann heute sagen, dass der europäische Kontinent demokratisch organisiert ist und frei von diktatorischen, unfreien Regimen. Eine drastische Ausnahme stört dieses Bild: die Republik Belarus .Nach der Loslösung von der Sowjetunion durchlebte Weißrussland einen ähnlichen Prozess wie viele andere Staaten des Ostblocks. 1994 trat allerdings ein zu diesem Zeitpunkt weitgehend unbekannter Politiker auf den Plan. Aljaksandr Lukasenka wurde 1994 überraschend in das erst Wochen zuvor geschaffene Präsidentenamt gewählt und brach den ohnehin schleppenden Demokratisierungsprozess des Landes ab. Seitdem führt er Belarus mit harter Hand und scheinbar ohne Interesse an einer demokratischen Entwicklung.
Details
ISBN/GTIN978-3-640-95414-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum09.07.2011
Auflage3. Aufl.
Seiten36 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht68 g
Artikel-Nr.11535042