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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
416 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am30.09.2013
Die Rolle von Gewalt in den antiken Gesellschaften
In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte. Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten. Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt?
Martin Zimmermann widmet sich erstmals der bisher wenig beachteten Schattenseite der Antike und zeigt, welche Schlüsse wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen müssen.

Martin Zimmermann, 1959 geboren, ist seit 2002 ordentlicher Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor war er an der Universität Tübingen tätig. Neben dem Thema »Gewalt in der Antike« zählt die historische Landeskunde Kleinasiens zu seinen Forschungsschwerpunkten, zuletzt veröffentlichte er die Geschichte der antiken Stadt Pergamon. Darüber hinaus ist Martin Zimmermann Herausgeber des Kinder- und Jugenbuchs »Allgemeinbildung - Das muss man wissen«.
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Produkt

KlappentextDie Rolle von Gewalt in den antiken Gesellschaften
In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte. Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten. Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt?
Martin Zimmermann widmet sich erstmals der bisher wenig beachteten Schattenseite der Antike und zeigt, welche Schlüsse wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen müssen.

Martin Zimmermann, 1959 geboren, ist seit 2002 ordentlicher Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor war er an der Universität Tübingen tätig. Neben dem Thema »Gewalt in der Antike« zählt die historische Landeskunde Kleinasiens zu seinen Forschungsschwerpunkten, zuletzt veröffentlichte er die Geschichte der antiken Stadt Pergamon. Darüber hinaus ist Martin Zimmermann Herausgeber des Kinder- und Jugenbuchs »Allgemeinbildung - Das muss man wissen«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641046224
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum30.09.2013
Seiten416 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5609 Kbytes
Illustrationenmit Abbildungen
Artikel-Nr.1294820
Rubriken
Genre9200

Autor

Martin Zimmermann, 1959 geboren, ist seit 2002 ordentlicher Professor für Alte Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor war er an der Universität Tübingen tätig. Neben dem Thema »Gewalt in der Antike« zählt die historische Landeskunde Kleinasiens zu seinen Forschungsschwerpunkten, zuletzt veröffentlichte er die Geschichte der antiken Stadt Pergamon. Darüber hinaus ist Martin Zimmermann Herausgeber des Kinder- und Jugenbuchs »Allgemeinbildung - Das muss man wissen«.