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Der Raubzug der Banken

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am03.09.2012
Millionenboni für gefährliche Geschäfte
»Was machen die eigentlich mit meinem Geld?«, fragte sich Malte Heynen, als er merkte, wie sein sauer Erspartes langsam zerrann. Der Journalist wollte es genau wissen und begann zu recherchieren. Bald fand er sich in einem Irrgarten von Spekulation, gefährlichen Geschäften und sich selbst maßlos überschätzenden Analysten wieder. Ist unser Finanzsystem, das doch die Aufgabe hat, die Kapitalströme in wirtschaftlich sinnvolle Unternehmungen zu lenken, wirklich so irrational, so marode, so betrügerisch?
Die Antwort: leider ja! Die Folge: Wir stehen nicht am Ende, sondern erst am Anfang der großen Finanzkrise, die mit einem Crash enden wird, wenn das Bankensystem nicht radikal umgebaut wird.
Denn die Geldhäuser produzieren gewaltige Risiken und ziehen immer wieder ihre Kunden über den Tisch. Was man persönlich in dieser Situation noch retten kann und was die Politik tun muss, damit Banken wieder zu gesellschaftlich nützlichen Instituten werden, das verrät dieser Report.

Malte Heynen wurde 1971 geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Journalismus und Politik, und arbeitete als freiberuflicher Journalist, bevor er acht Jahre lang Redakteur und später Chefreporter für die Sendung 'Galileo' war. Seit sechs Jahren arbeitet er als freier Fernsehautor und als Trainer für Journalisten. Regelmäßig unterrichtet er an der ARD-ZDF Medienakademie, der RTL-Journalistenschule und bei der Aus- und Fortbildung des Westdeutschen Rundfunks.
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Produkt

KlappentextMillionenboni für gefährliche Geschäfte
»Was machen die eigentlich mit meinem Geld?«, fragte sich Malte Heynen, als er merkte, wie sein sauer Erspartes langsam zerrann. Der Journalist wollte es genau wissen und begann zu recherchieren. Bald fand er sich in einem Irrgarten von Spekulation, gefährlichen Geschäften und sich selbst maßlos überschätzenden Analysten wieder. Ist unser Finanzsystem, das doch die Aufgabe hat, die Kapitalströme in wirtschaftlich sinnvolle Unternehmungen zu lenken, wirklich so irrational, so marode, so betrügerisch?
Die Antwort: leider ja! Die Folge: Wir stehen nicht am Ende, sondern erst am Anfang der großen Finanzkrise, die mit einem Crash enden wird, wenn das Bankensystem nicht radikal umgebaut wird.
Denn die Geldhäuser produzieren gewaltige Risiken und ziehen immer wieder ihre Kunden über den Tisch. Was man persönlich in dieser Situation noch retten kann und was die Politik tun muss, damit Banken wieder zu gesellschaftlich nützlichen Instituten werden, das verrät dieser Report.

Malte Heynen wurde 1971 geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Journalismus und Politik, und arbeitete als freiberuflicher Journalist, bevor er acht Jahre lang Redakteur und später Chefreporter für die Sendung 'Galileo' war. Seit sechs Jahren arbeitet er als freier Fernsehautor und als Trainer für Journalisten. Regelmäßig unterrichtet er an der ARD-ZDF Medienakademie, der RTL-Journalistenschule und bei der Aus- und Fortbildung des Westdeutschen Rundfunks.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641090821
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum03.09.2012
SpracheDeutsch
Dateigrösse4551 Kbytes
Artikel-Nr.1201859
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Kritik
"[...] noch keine andere Publikation hat die Fakten in dieser Dichte und Anschaulichkeit verknüpft und eine vergleichbare Szenerie des globalen Zockerwesens der Großbanken gezeichnet."
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Autor

Malte Heynen wurde 1971 geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Journalismus und Politik, und arbeitete als freiberuflicher Journalist, bevor er acht Jahre lang Redakteur und später Chefreporter für die Sendung "Galileo" war. Seit sechs Jahren arbeitet er als freier Fernsehautor und als Trainer für Journalisten. Regelmäßig unterrichtet er an der ARD-ZDF Medienakademie, der RTL-Journalistenschule und bei der Aus- und Fortbildung des Westdeutschen Rundfunks.
Weitere Artikel von
Heynen, Malte