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Orte der Wirklichkeit

Über Gefahren in medialen Lebenswelten Jugendlicher Killerspiele, Happy Slapping, Cyberbullying, Cyberstalking, Computerspielsucht ... Medienkompetenz steigern
BuchGebunden
232 Seiten
Deutsch
Springererschienen am27.08.2010
Insbesondere nach spektakulären Gewalttaten durch Jugendliche wird die Verantwortung Neuer Medien für die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen öffentlich stark thematisiert.mehr

Produkt

KlappentextInsbesondere nach spektakulären Gewalttaten durch Jugendliche wird die Verantwortung Neuer Medien für die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen öffentlich stark thematisiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-02511-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum27.08.2010
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht604 g
IllustrationenXVI, 232 S. 70 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.11315906

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einführung.- Einführung.- Weltsichten.- Moderne Welten: Geschichte, Entwicklungen, Umwertungen.- Politische Welten: Umgang mit neuartigen Medienangeboten.- Wissenschaftliche Welten: die Medienwirkungsforschung.- Philosophische Welten: Blicke jenseits des Realen.- Problemlagen.- Cyberstalking.- Jugendgewalt 2.0: über Cyberbullying und Happy Slapping.- Sex sells. über die Sexualisierung in den Neuen Medien.- Digitale Kämpfe. Über gewalthaltige Computerspiele.- Computerspielsucht.- Braune Bytes. Über rechtsextreme Hasspropaganda im Internet.- Lösungsbeispiele.- Jugendschutz in Aktion 1: Arbeitsweise der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK).- Jugendschutz in Aktion 2: Arbeitsweise der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM).- Gangbare Wege. Einige medienpädagogische Implikationen.mehr

Schlagworte

Autor

Die Herausgeber Dr. Frank Robertz (Kriminologe) und Ruben Wickenhäuser (Historiker und Autor) sind tätig für das IGaK (Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie, Berlin). Schwerpunkte der Arbeit: Analyse, Prävention und Intervention von Gewalt an Schulen, Jugenddelinquenz, medieninduzierter Gewalt und Formen der Tötungsdelinquenz sowie entsprechende Fortbildungen für Lehrkräfte, Psychologen, Pädagogen und Polizeibeamte. Hinzu kommt die Arbeit mit Strafgefangenen und die Fortbildung von Mitarbeitern im Justizvollzug.