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Schutz vor Produktpiraterie

Ein Handbuch für den Maschinen- und Anlagenbau
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Springererschienen am30.03.2011
Es werden praktische Hinweise zum Aufbau einer nachhaltigen Know-how-Schutzstrategie gegeben, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Unternehmensprozesse in den Mittelpunkt stellt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextEs werden praktische Hinweise zum Aufbau einer nachhaltigen Know-how-Schutzstrategie gegeben, die nicht nur die Produkte, sondern auch die Unternehmensprozesse in den Mittelpunkt stellt.
ZusammenfassungDas Handbuch beschreibt praxisnah, welche Möglichkeiten Maschinenbau-Unternehmen haben, sich effizient gegen Imitatoren zu wehren. Im Mittelpunkt der präsentierten Know-how-Schutzstrategie stehen dabei nicht nur die Produkte selbst, sondern auch die Unternehmensprozesse. Die Praxistauglichkeit wird anhand eines ausführlichen Beispiels aus der Festo AG & Co. KG demonstriert. Der Band enthält Anwendungsempfehlungen sowie eine Maßnahmensammlung zum Know-how-Schutz für Praktiker im Maschinen- und Anlagenbau.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-19279-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum30.03.2011
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht536 g
IllustrationenXII, 160 S. 138 Abb., 17 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.10359882
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Produktpiraterie im Maschinenbau - Herausforderung im 21. Jahrhundert: Imitation als Treiber der Innovation?.- Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit bedingt Know-how-Schutz.- Gestiegenes Kompetenzniveau der Imitatoren.- Ursachen des Know-how-Abflusses.- Gefahren der Produktpiraterie.- Bestimmung der unternehmensindividuellen Schadenshöhe.- Produktspezifische Herausforderungen der Produktpiraterie.- Thesen eines erfolgreichen Produktschutzes.- 2. Risikoidentifizierung als Basis für die Entwicklung einer Abwehrstrategie: Schaffung einer Wissensbasis zur Produktpiraterie.- Die Wertschöpfungskette als Mittelpunkt des Risikomanagementprozesses.- Entwicklung eines Risikoprozessmodells zur Identifizierung der Risikosituation.- Perspektiven der Risikobewertung.- Wissensträger im Unternehmen.- Auslöser des Wissensabflusses.- Umfeld des Wissensabflusses.- Überführung der Methodik in eine Software.- Anwendung des Modells im Unternehmen.- 3. Maßnahmen für den Know-how-Schutz: Kennzeichnungstechnologien.- Maßnahmen der Produktgestaltung.- Maßnahmen der Unternehmensprozessgestaltung.- Juristische Absicherung zum erfolgreichen Produktschutz.- Mehrwert für den Kunden schafft Schutz vor Plagiaten.- 4. Entwicklung und Umsetzung der Abwehrstrategie: Priorisierung der zu schützenden Prozesse.- Implementierung der Strategie im Unternehmen.- Weiterentwicklung der Strategie im Unternehmen.- 5. Best Practice: Piraterieschutz bei der Festo AG & Co. KG 134: Ausgangssituation.- Anforderungen von Festo an ein Schutzkonzept.- Schutzkonzepte.- Implementierung und Verankerung des Schutzes.- Zusammenfassung.- Anhang.mehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele promovierte am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Während seiner 14-jährigen Industrietätigkeit sammelte er internationale Erfahrung als Leiter Fertigungstechnologie und Werkleiter in der Automobilzulieferindustrie. Prof. Abele wurde 1999 an den Lehrstuhl Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen an der TU Darmstadt (PTW) berufen. Philipp Kuske ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Produktion und Management am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen (PTW) der TU Darmstadt. Er forscht im Bereich des Know-how-Schutzes. Horst Lang ist seit über 30 Jahren bei der Festo AG & CO KG in der Messtechnik tätig. Hr. Lang ist verantwortlich für das Prüf- und Messmittelmanagement, sowie für die weltweite strategische Ausrichtung und Standardisierung der Mess- und Prüftechnik. Darüber hinaus ist er mitverantwortlich für den nationalen und internationalen Aufbau der operativen Qualitätssicherung.