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Atlas zur Biologie der Wasserinsekten

BuchKartoniert, Paperback
338 Seiten
Deutsch
Springererschienen am08.10.20131999. Unveränd. Nachdruck 2013
Die erläuternden Texte und die klärenden Zeichnungen beschreiben die Biologie der dargestellten Wasserinsekten und zeigen, dass hinter der Formenmannigfaltigkeit der Tiere stets physiologische Mechanismen für die ökologische Anpassung an das Leben im Wasser stehen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie erläuternden Texte und die klärenden Zeichnungen beschreiben die Biologie der dargestellten Wasserinsekten und zeigen, dass hinter der Formenmannigfaltigkeit der Tiere stets physiologische Mechanismen für die ökologische Anpassung an das Leben im Wasser stehen.
ZusammenfassungDer Atlas stellt bekannte und weit verbreitete Arten von Wasserinsekten ebenso vor wie Arten von anderen Kontinenten und aus speziellen Lebensräumen. Ihre Formenvielfalt wird in Texten, rasterelektronischen Abbildungen und erklärenden Zeichnungen anschaulich.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-39451-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum08.10.2013
Auflage1999. Unveränd. Nachdruck 2013
Seiten338 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht886 g
IllustrationenXII, 338 S. 304 Abb.
Artikel-Nr.29728513

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Allgemeiner Teil.- Sytematischer Teil.- 1 Springschwänze.- 2 Eintagsfliegen.- 3 Libellen.- 4 Steinfliegen.- 5 Schnabelkerfe.- 6 Schlammfliegen.- 7 Netzflügler.- 8 Käfer.- 9 Hautflüger.- 10 Köcherfliegen.- 11 Schmetterlinge.- 12 Zweiflügler.- Rasterelektronenmikroskopische Präparationstechnik.- Literaturverzeichnis.mehr

Autor

Prof. Dr. Wilfried Wichard, geboren 1944, ist Direktor des Instituts für Biologie und deren Didaktik an der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Evolutionsbiologie (vor allem der Wasserinsekten) und die Paläobiologie (insbesondere der Insekten des Baltischen Bernsteins).Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, geb. 1943 in Neunkirchen/Saar, studierte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Biologie und Chemie für das Lehramt an höheren Schulen. 1974 Promotion und Übernahme der Leitung des Elektronenmikroskopischen Labors am Institut für Zoologie in Mainz, 1988 Habilitation über den Wasserhaushalt von Bodenarthropoden. Sein Interessensgebiet waren die Collembolen (Springschwänze), eine weit verbreitete Gruppe der Urinsekten und deren Anpassungen an spezielle Lebensbedingungen im Lückensystem des Bodens. Seit Ende der 90er Jahre verlagerte sich seine Forschung zu den nachtaktiven Insekten, die von künstlichen Lichtquellen angelockt werden und dort häufig zu Tode kommen. Mit seinen Arbeiten möchte er aufzeigen, dass die Lichttechnik Möglichkeiten bietet, diesem Phänomen entgegenzusteuern und einen Beitrag zum Schutz dieser Tiere zu leisten.