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Impulsschaltungen

Erzeugung und Verarbeitung von Impulsen mit Röhren und Transistoren
BuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Springererschienen am09.04.2012Softcover reprint of the original 1st ed. 1963
Dieses Buch wendet sich an den Praktiker, der sich mit den Anwen- dungen der Impulstechnik fiir den Laboratoriumsgebrauch oder fur die Entwicklung von kommerziellen Geraten zu befassen hat. Es vermittelt die Grundlagen und gibt eine tTbersicht iiber die Bauteile und die Schalt- kreise, die der Entwerfer einer Impulsschaltung kennen sollte, urn eine gestellte Aufgabe losen zu konnen. Das Hauptgewicht des Inhaltes liegt auf einer Beschreibung der Funktionsprinzipien und einer Bereitstellung von Berechnungsgrundlagen, nicht aber auf einer Sammlung fertiger Schaltungen; daher sind nur in den wenigsten Schaltbildern Zahlenwerte angegeben. - Das Buch ist aber auch fiir Studierende gedacht, die es neben Vorlesungen verwenden oder fiir die Einarbeitung in das wich- tige Gebiet der Impulsschaltungen im Selbstunterricht gebrauchen wollen. Der Text ist so abgefaBt, daB auch Leser mit wenig Vorkenntnissen zu folgen vermogen. Nur die einfachen Tatsachen der elektrischen Schal- tungen und des Verhaltens von Elektronenrohren werden als bekannt vorausgesetzt. Kap. l vermittelt eine Umschreibung dessen, was man als Impulstechnik bezeichnet, ferner einen Vergleich von Transistoren und Rohren und schlieBlich einige allgemeine Bemerkungen, die fiir den Entwerfer einer Impulsschaltung von Bedeutung sind. Kap. 2 gibt an Hand einer Tabelle eine tTbersicht iiber das behandelte Gebiet und er- lautert, nach welchen Gesichtspunkten das Buch als Ganzes aufgebaut ist. - In seinen Ausfiihrungen stiitzt sich der Verfasser auf eine vierzehn- jahrige praktische Tatigkeit auf dem Gebiet der Impulsschaltungen an Hochschulen und in der Industrie und verwertet die Erfahrungen seiner seit 1952 an der Eidgenossischen Technischen Hochschule gehaltenen Vorlesungen.mehr

Produkt

KlappentextDieses Buch wendet sich an den Praktiker, der sich mit den Anwen- dungen der Impulstechnik fiir den Laboratoriumsgebrauch oder fur die Entwicklung von kommerziellen Geraten zu befassen hat. Es vermittelt die Grundlagen und gibt eine tTbersicht iiber die Bauteile und die Schalt- kreise, die der Entwerfer einer Impulsschaltung kennen sollte, urn eine gestellte Aufgabe losen zu konnen. Das Hauptgewicht des Inhaltes liegt auf einer Beschreibung der Funktionsprinzipien und einer Bereitstellung von Berechnungsgrundlagen, nicht aber auf einer Sammlung fertiger Schaltungen; daher sind nur in den wenigsten Schaltbildern Zahlenwerte angegeben. - Das Buch ist aber auch fiir Studierende gedacht, die es neben Vorlesungen verwenden oder fiir die Einarbeitung in das wich- tige Gebiet der Impulsschaltungen im Selbstunterricht gebrauchen wollen. Der Text ist so abgefaBt, daB auch Leser mit wenig Vorkenntnissen zu folgen vermogen. Nur die einfachen Tatsachen der elektrischen Schal- tungen und des Verhaltens von Elektronenrohren werden als bekannt vorausgesetzt. Kap. l vermittelt eine Umschreibung dessen, was man als Impulstechnik bezeichnet, ferner einen Vergleich von Transistoren und Rohren und schlieBlich einige allgemeine Bemerkungen, die fiir den Entwerfer einer Impulsschaltung von Bedeutung sind. Kap. 2 gibt an Hand einer Tabelle eine tTbersicht iiber das behandelte Gebiet und er- lautert, nach welchen Gesichtspunkten das Buch als Ganzes aufgebaut ist. - In seinen Ausfiihrungen stiitzt sich der Verfasser auf eine vierzehn- jahrige praktische Tatigkeit auf dem Gebiet der Impulsschaltungen an Hochschulen und in der Industrie und verwertet die Erfahrungen seiner seit 1952 an der Eidgenossischen Technischen Hochschule gehaltenen Vorlesungen.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-49043-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.04.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1963
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht468 g
IllustrationenXII, 288 S. 1 Abb.
Artikel-Nr.28575060

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen.- 1.1 Impulse und Impulsschaltungen.- 1.2 Impulserzeugung und -Verarbeitung.- 1.3 Vergleich von Transistoren und Köhren.- 1.4 Bauteile hoher Genauigkeit.- 1.5 Die Entwicklung von Impulsschaltungen.- 2. Einteilung der Bauteile und Funktionen.- 3. Verformung mit linearen passiven Elementen.- 3.1 Der RC-Hochpaß.- 3.2 Quasi-Differentiation.- 3.3 Der RC-Tiefpaß.- 3.4 Quasi-Integration.- 3.5 16 Fälle von RC-Gliedern.- 3.6 Der kompensierte Spannungsteiler.- 3.7 RL-Glieder.- 3.8 Zweipole.- 3.9 Netzwerke mit Schaltern.- 3.10 Kettenschaltung von Gliedern.- 3.11 Ein RLC-Glied.- 4. Dioden.- 4.1 Allgemeines.- 4.2 Gleichstrom-Kennlinien.- 4.3 Temperaturverhalten und Grenzwerte.- 4.4 Schaltverhalten.- 5. Transistoren.- 5.1 Die Wirkungsweise von Halbleiter-Schaltelementen.- 5.2 Bauformen und Ausführungsarten.- 5.3 Schaltkreise mit Transistoren.- 5.4 Die Transistoreigenschaften bei niederen Frequenzen.- 5.5 Ersatzschaltbilder und ihre physikalische Begründung.- 5.6 Temperaturverhalten.- 5.7 Grenzwerte.- 5.8 Das Verhalten bei großen Signalen.- 5.9 Der Umgang mit Transistoren und Dioden.- 6. Elektronenröhren.- 6.1 Dioden.- 6.2 Trioden.- 6.3 Pentoden.- 7. Lineare Impulsverstärker.- 7.1 Allgemeine Begriffe.- 7.2 Emitterschaltung.- 7.3 Die Kollektorschaltung (Emitterfolger).- 7.4 Der Anodenverstärker.- 7.5 Der Kathodenfolger.- 7.6 Triodenpaare.- 7.7 Impulsverstärker mit Pentoden.- 7.8 Regeln für mehrstufige Verstärker.- 8. Operationsverstärker.- 8.1 Prinzipschaltung.- 8.2 Komplexe z1 und z2.- 8.3 Integratoren.- 8.4 Addition.- 8.5 Die Schaltung des Verstärkers.- 8.6 Der Miller-Integrator.- 9. Nichtlineare Verformung.- 9.1 Die nichtlinearen Prozesse.- 9.2 Übersicht über die nichtlinearen Schaltelemente.- 9.3 Amplitudenselektion.- 9.4 Festhalten des Gleichstrompegels.- 9.5 Komparatoren.- 9.6 Zeitselektion.- 9.7 Impulsdehnung.- 9.8 Schalter für kleine Signale.- 9.9 Bildung von Impulsen mit passiven Elementen.- 10. Verstärkerstufen im Schalterbetrieb.- 10.1 Transistoren im Schalterbetrieb.- 10.2 Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit von Transistor-Schaltern...- 10.3 Leistungsstufen mit Transistorpaaren.- 10.4 Verstärker mit Begrenzung.- 10.5 Röhren im Schalterbetrieb.- 11. Flipflops.- 11.1 Statisches Verhalten.- 11.2 Tastung.- 11.3 Umschaltverhalten.- 11.4 Untersetzer ».- 11.5 Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit.- 11.6 Flipflop mit Röhren.- 11.7 Schmitt-Schaltung.- 12. Multivibratoren.- 12.1 Astabiler Multivibrator mit Röhren.- 12.2 Der monostabile Multivibrator.- 12.3 Synchronisation und Frequenzunterteilung.- 12.4 Multivibratoren mit Transistoren.- 13. Kippschaltungen und ihre Synchronisation.- 13.1 Die Form der Kippspannung.- 13.2 Kippschaltungen mit Thyratronröhren.- 13.3 Kippschaltungen ohne Gegenkopplung.- 13.4 Kippschaltungen mit Gegenkopplung.- 13.5 Kippschaltungen für magnetische Ablenkung.- 13.6 Kippschaltungen mit Transistoren.- 14. Impulsübertrager.- 14.1 Ersatzschaltbild.- 14.2 Berechnung der Induktivitäten.- 14.3 Kapazitäten.- 14.4 Übertragung von Impulsen.- 14.5 Ein Stromwandler für Meßzwecke.- 15. Sperrschwinger.- 15.1 Sperrschwinger mit Transistoren.- 15.2 Sperrschwinger mit Röhren.- 15.3 Weitere Eigenschaften von Sperrschwingern.- 16. Andere Impulserzeuger.- 16.1 Erzeugung einer Folge von Sinusschwingungen.- 16.2 Summierung von Exponentialformen.- 16.3 Zusammensetzung einer Signalform aus Segmenten.- 17. Zähler.- 17.1 Der Aufbau von mehrstufigen Zählern.- 17.2 Schaltungstechnik.- 17.3 Anzeige.- 17.4 Dekadische Zählröhren.- 18. Amplitudenspektrographen.- 18.1 Prinzip und Arbeitsweise.- 18.2 Aufbau und Schaltungen.- 19. Schaltungen in digitalen Rechenanlagen.- 19.1 Grundlagen.- 19.2 Schaltungen mit Dioden.- 19.3 Schaltungen mit Transistoren.- 19.4 Schaltungen mit Dioden und Transistoren.- 20. Nanosekunden-Impulstechnik.- 20.1 Grundlagen und Bauelemente.- 20.2 Meßtechnik.- 20.3 Impulserzeuger.- 20.4 Impulsverstärker.- 20.5 Koinzidenzschaltungen.- 21. Betriebssicherheit.- 21.1 Fehlerursachen.- 21.2 Fehlerhäufigkeit.- 21.3 Entwurf betriebssicherer Schaltkreise.mehr

Autor

Ambros P. Speiser diplomierte als Elektroingenieur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, habilitierte und war in leitender Stellung in der Industrieforschung bei IBM und bei BBC Brown Boveri (heute ABB) tätig. Er lehrte Computerwissenschaften an der ETH, war Präsident der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften und ist Verfasser von Lehrbüchern über Computer und elektronische Schaltkreise.