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Die Gebäudebeheizung mit Heizöl

Heizölarten, Brennersysteme, Einbau Wirtschaftlichkeit
BuchKartoniert, Paperback
124 Seiten
Deutsch
Springererschienen am07.07.2012
verbraucher, die sich nach Aufbau des Brenners und Betriebsweise nicht fUr Gebaudebeheizung eignen. Aus diesen blanlagen wurden die handlichen Verbrennungsapparate entwickelt. die in einem kompakten Gehause aIle Teile enthalten. Der moderne bIbrenner stellt eine Ein- heit dar, die - grob gesagt - nur des elektrischen und blanschlusses bedarf, um feuerbereit zu sein. Eine Ausnahme bilden Brenner fUr Teer61e, die in gut durchdachten Konstruktionen auf dem Markt sind. Gewisse technische Kompli- zierungen bei Teer6leinsatz, wie die an sich begrenzten Mengen, lassen diese Brennertypen eine untergeordnete Rolle spielen. So haben sich fast ausnahmslos die Hersteller von vollautomatischen Teer6lbrennern entschlossen, ihr Produktionsprogramm im Hinblick auf den Einsatz von blsorten aus Erd61 durch den Lizenzbau auslandi- scher Brenner zu erweitern, die fiir diese ble im Aufbau wesentlich unkomplizierter sind. Dieser Import von Maschinen wird erst dann aufh6ren, wenn der deutsche Brennermarkt so groB geworden ist, daB man auch hier an eine Serienfabrikation herangehen kann. 1m Sommer 1955 waren es nicht weniger als 220 verschiedene Brennerfabrikate, die hier einen Markt suchen, von denen nur sieben rein deutsche Fabrikate sind. Auf Grund der anderen Preissituation fiir Brennstoffe, der abweichen- den blsorten des Auslandes und des unterschiedlichen Lebensstandards anderer Lander wurden Brenner entwickelt, deren Konstruktions- merkmale den deutschen Verhaltnissen nicht geniigen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

Klappentextverbraucher, die sich nach Aufbau des Brenners und Betriebsweise nicht fUr Gebaudebeheizung eignen. Aus diesen blanlagen wurden die handlichen Verbrennungsapparate entwickelt. die in einem kompakten Gehause aIle Teile enthalten. Der moderne bIbrenner stellt eine Ein- heit dar, die - grob gesagt - nur des elektrischen und blanschlusses bedarf, um feuerbereit zu sein. Eine Ausnahme bilden Brenner fUr Teer61e, die in gut durchdachten Konstruktionen auf dem Markt sind. Gewisse technische Kompli- zierungen bei Teer6leinsatz, wie die an sich begrenzten Mengen, lassen diese Brennertypen eine untergeordnete Rolle spielen. So haben sich fast ausnahmslos die Hersteller von vollautomatischen Teer6lbrennern entschlossen, ihr Produktionsprogramm im Hinblick auf den Einsatz von blsorten aus Erd61 durch den Lizenzbau auslandi- scher Brenner zu erweitern, die fiir diese ble im Aufbau wesentlich unkomplizierter sind. Dieser Import von Maschinen wird erst dann aufh6ren, wenn der deutsche Brennermarkt so groB geworden ist, daB man auch hier an eine Serienfabrikation herangehen kann. 1m Sommer 1955 waren es nicht weniger als 220 verschiedene Brennerfabrikate, die hier einen Markt suchen, von denen nur sieben rein deutsche Fabrikate sind. Auf Grund der anderen Preissituation fiir Brennstoffe, der abweichen- den blsorten des Auslandes und des unterschiedlichen Lebensstandards anderer Lander wurden Brenner entwickelt, deren Konstruktions- merkmale den deutschen Verhaltnissen nicht geniigen.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-52753-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum07.07.2012
Seiten124 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht218 g
IllustrationenIV, 124 S.
Artikel-Nr.29461846

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Die gegenwärtige Heizöl- und Brennersituation.- I. Die Heizölarten.- 1. Steinkohlenteeröl.- 2. Braunkohlenschwelteer.- 3. Schieferteeröl.- 4. Das Heizöl aus Erdöl.- a) Die Gefahrenklassen.- b) Der Flammpunkt.- c) Explosionsbereiche.- d) Der Zündpunkt.- e) Der Brennpunkt.- f) Das spezifische Gewicht.- g) Der Heizwert.- h) Die Viskosität (Zähigkeit).- i) Der Stockpunkt.- k) Der Fließpunkt.- l) Verkokungsziffer nach Conradson.- m) Der Hartasphaltgehalt.- n) Der Schwefelgehalt.- o) Der Wassergehalt.- p) Der Siedebeginn.- II. Beschreibung der Brennersysteme.- 1. Zerstäuberbrenner.- a) Der Druckzerstäuber.- Wirbelkammereffekt.- Einfluß der Düsenbohrung.- Lufttrichter in der Düsenbohrung.- Einfluß der Viskosität.- Regelbereich der Druckzerstäuber.- b) Regelbare Druckzerstäuber.- c) Der Rotationszerstäuber (Drehzerstäuber).- d) Injektionszerstäuber.- e) Der Emulsionsbrenner.- 2. Zusammenfassung der Zerstäuberbrenner.- a) Verunreinigungen im Heizöl.- b) Brennkammerbedingungen.- c) Fabrikationsgrenzen für Düsen.- d) Charakteristik der Gebläse.- 3. Verdampfungsbrenner.- a) Prinzip des Verdampfungsbrenners.- b) Ölsorte für Verdampfungsbrenner.- c) Kenndaten des Verdampfungsbrenneröles.- d) Verdampfungsbrenner mit Gebläse.- 4. Die Brenner-Automatik.- Die Handbedienung.- Halbautomatik.- Vollautomatik.- Sicherheitsorgane.- III. Welches Brennerfabrikat ist zu empfehlen.- a) Qualität des Brenners.- b) Service.- c) Richtige Installation.- Garantiewerte.- Brennerkosten.- Erforderliche Meßgeräte.- IV. Welche Bedingungen sind beim Einbau zu beachten.- a) Brennstoffbevorratung, Tankgröße und Einbau.- Tanks bei Zimmeröfen.- Tanks bei Kesseln mit Gebläseverdampfungsbrennern.- Tanks für Kesselleistungen über 30000 kcal/h.- Tankeinbau.- Frost und Grundwasser.- Vorwärmung.- Wasser im Öl.- Lagerbeständigkeit.- Mischbarkeit von Ölen.- Umstellung von Ölsorte zu Ölsorte.- Mengenmessung.- b) Rohrleitungen.- Druckhalteventile.- Versorgungsleitung zum Tankfahrzeug.- Heizpatrone.- Ölpumpe.- c) Brennereinbau.- Zimmeröfen mit Verdampfungsbrennern.- Öfen und Kessel mit Gebläseverdampfungsbrennern.- Kessel mit Zerstäuberbrenner.- d) Anlageteile zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit.- Charakteristik der Koksverbrennung.- Wärmeübertragung Koks zum Kessel.- Kesselverluste.- Charakteristik der Ölverbrennung.- Ausmauerung des Kessels.- Zugregler.- Zuluftklappe und Rauchgasklappe.- Schornstein.- Heizflächenvergrößerung.- Taupunkt.- Additives.- Kesseldichtigkeit.- Stauring-Verstellung.- V. Wirtschaftlichkeit gegenüber anderen Brennstoffen.- a) Heizwertverhältnis.- b) Errechnung des Brennstoffbedarfes pro Heizsaison.- Wärmebedarf.- Gradtagzahl.- Mittlere Betriebsstundenzahl.- Brennstoffersparnis.- Unterer Heizwert.- Mittlerer Kesselwirkungsgrad.- Nachteile der Ölheizung.- Servicekosten.- Stromkosten.- Personalkosten.- Wirtschaftlichkeit der Heizsysteme.- VI. Wie sieht die Versorgung in der Zukunft aus.mehr