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Der Semidünnschnitt

BuchKartoniert, Paperback
172 Seiten
Deutsch
Springererschienen am22.12.2011Softcover reprint of the original 1st ed. 1984
Viele Morphologen betrachten den Semidiinnschnitt nur als Hilfsmittel, um im Priiparat entscheidende Stellen fUr die Elektronenmikroskopie zu finden. Tatsiichlich aber erlaubt erst der Semidiinnschnitt, zusammen mit der dlffi zilen Gewebepriiparation fiir elektronenmikroskopische Untersuchungen, die Leistungsfahigkeit der Lichtmikroskope voll auszuniitzen. Die Schon heit und der Informationsgehalt eines guten Semidiinnschnittes rechtfer tigen es, dieses Verfahren als eigenstiindige morphologische Technik aufzu fassen. Tatsiichlich hat dem die Praxis in der Pathologie bereits Rechnung getragen: Nieren-und Hodenbiopsien werden heute nur noch an Hand von Semidiinnschnitten beurteilt. Die vorliegende Methodensammlung solI diesem Trend dienlich sein. Sie ist als Arbeitsbuch fUr das Labor gedacht, weshalb die einzelnen Abschnitte nach Moglichkeit so angeordent sind, daB sie auf einer aufgeschlagenen Doppelseite Platz finden. Konzentrationsan gaben und iihnliches sind vereinheitlicht und zur groBtmoglichen Bequem lichkeit des Beniitzers adaptiert. Chemikalien, wenn sie nicht als alltiigliche Ausriistung eines Labors aufzufassen sind, werden mit Bezugsquelle und Bestellnummern ausgewlesen. Ais Kapiteliiberschriften dienen die jeweils verwendeten Farbstoffe, soweit es sich um allgemein anwendbare Fiir bungen handelt. Dient eine Fiirbung dagegen zur Darstellung spezieller Strukturen, so ist dies auch in der Uberschrift erwiihnt. An dieser Stelle mochte ich Herrn Prof. Dr. H. Plenk jr. fUr die Abfas sung der Kapitel 3A und 34, und Herrn Dr. A. Ellinger, der Kapitel 51 beisteuerte, danken. Zu besonderem Dank bin ich aber Frau Jutta Selb mann, MT A an unserem Institut, verpflichtet, bei der ich selbst das Messer brechen und Schneiden lernte. Nicht zuletzt danke ich Herrn Prof. Dr. H. J."mehr

Produkt

KlappentextViele Morphologen betrachten den Semidiinnschnitt nur als Hilfsmittel, um im Priiparat entscheidende Stellen fUr die Elektronenmikroskopie zu finden. Tatsiichlich aber erlaubt erst der Semidiinnschnitt, zusammen mit der dlffi zilen Gewebepriiparation fiir elektronenmikroskopische Untersuchungen, die Leistungsfahigkeit der Lichtmikroskope voll auszuniitzen. Die Schon heit und der Informationsgehalt eines guten Semidiinnschnittes rechtfer tigen es, dieses Verfahren als eigenstiindige morphologische Technik aufzu fassen. Tatsiichlich hat dem die Praxis in der Pathologie bereits Rechnung getragen: Nieren-und Hodenbiopsien werden heute nur noch an Hand von Semidiinnschnitten beurteilt. Die vorliegende Methodensammlung solI diesem Trend dienlich sein. Sie ist als Arbeitsbuch fUr das Labor gedacht, weshalb die einzelnen Abschnitte nach Moglichkeit so angeordent sind, daB sie auf einer aufgeschlagenen Doppelseite Platz finden. Konzentrationsan gaben und iihnliches sind vereinheitlicht und zur groBtmoglichen Bequem lichkeit des Beniitzers adaptiert. Chemikalien, wenn sie nicht als alltiigliche Ausriistung eines Labors aufzufassen sind, werden mit Bezugsquelle und Bestellnummern ausgewlesen. Ais Kapiteliiberschriften dienen die jeweils verwendeten Farbstoffe, soweit es sich um allgemein anwendbare Fiir bungen handelt. Dient eine Fiirbung dagegen zur Darstellung spezieller Strukturen, so ist dies auch in der Uberschrift erwiihnt. An dieser Stelle mochte ich Herrn Prof. Dr. H. Plenk jr. fUr die Abfas sung der Kapitel 3A und 34, und Herrn Dr. A. Ellinger, der Kapitel 51 beisteuerte, danken. Zu besonderem Dank bin ich aber Frau Jutta Selb mann, MT A an unserem Institut, verpflichtet, bei der ich selbst das Messer brechen und Schneiden lernte. Nicht zuletzt danke ich Herrn Prof. Dr. H. J."
Details
ISBN/GTIN978-3-642-80507-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum22.12.2011
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1984
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht220 g
IllustrationenVIII, 172 S.
Artikel-Nr.18317892
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
§1. Anfertigen der Glasmesser.- §2. Mischen und aufbewahren der Kunstharze.- §3. Methacrylate.- A. Methylmethacrylat (Polymethylmethacrylat) für Hartmikrotomie.- B. Hydroxyäthylmethacrylat (Glycolmethacrylat) für konventionelle Histologie.- C. Glycolmethacrylat: Mit Wasser mischbares Monomer.- D. Glycolmethacrylateinbettung für histochemische Reaktionen.- §4. Epoxiharze.- A. Aralditeinbettung (Araldit 502).- B. Eponeinbettung (Epon 812).- C. Spurr´s niedervisköses Einbettungsmedium.- §5. Blöcke ausschneiden und trimmen.- §6. Auflegen der Schnitte; Eindecken.- §7. Umbetten von Paraffinmaterial.- §8. Entfernen von Harz und Osmium.- §9. Kontrast ungefärbter Schnitte; Kontraststeigerung.- §10. Farbstoffe für Schnellfärbungen.- §11. Schnellfärbung mit Toluidinblau O.- §12. Metachromatische Effekte bei Schnellfärbungen.- §13. Fixieren mit gefärbten Aldehydlösungen.- §14. Fluoreszenzmikroskopie nach vitaler Markierung der Gewebe.- §15. Ponceau 2R zur Proteinfärbung.- §16. Safranin O und Haematoxylin-Safranin O.- §17. Toluidinblau-basisches Fuchsin und Toluidinblau-Pyronin.- §18. Schnellfärbung mit Methylenblau-Azur II und Methylenblau-basisches Fuchsin.- §19. Methylenblau-Azur-Eosin.- §20. Haematoxylin-Eosin.- §21. Coelestinblau-Eosin.- §22. Methylenblau-basisches Fuchsin (Ein-Schritt-Methode).- §23. Ehrlich´s Haematoxylin-Phloxin und Gallocyanin-Phloxin.- §24. Regaud´s Eisenhaematoxylin und Eisenhaematoxylin-basisches Fuchsin-Auramin; Eisenhaematoxylin-Acridinorgane.- §25. Heidenhain´s Eisenhaematoxylin und Eisenhaematoxylin-Safranin O.- §26. Methylenblau-Safranin O und Methylenblau-Malachitgrün-basisches Fuchsin.- §27. Trichromfärbung für Pankreasinseln.- §28. Polychrome Färbung für enteroendokrine Zellen.- §29.Aldehydfuchsin für Neurosekret und B-Zellen des Inselorganes.- §30. Bleihaematoxylin für endokrine Zellen.- §31. Catecholaminfluoreszenz.- §32. Argentaffine Reaktion.- §33. Osmium-induzierte argentaffine Reaktion.- §34. von Kossa´s Kalknachweis und Goldner´s Trichromfärbung.- §35. Grimley´s basische Trichromfärbung.- §36. Argyrophile Technik zur Melanindarstellung.- §37. Färbung von Amyloid mit Kongorot.- §38. Perjodsäure-Schiff (PAS) Reaktion.- §39. PAS-Färbung intensiviert, mit Kernfärbung.- §40. Reningranula: Basisches Fuchsin-Kristallviolett und PAS-Eisenbindungsreaktion.- §41. Eisennachweis (Berlinerblaureaktion) und Eisenbindungsreaktion.- §42. Perjodsäure-Silbermethenamin-Reaktion.- §43. Alcianblau und Alcianblau-PAS.- §44. Peroxidasenachweis.- §45. Lektinbindung: Concanavalin A (CON A).- §46. Lektinbindung: Peroxidase-markierte Lektine.- §47. Färbung von Elastin.- §48. Wilder´s Retikulinversilberung.- §49. Polychrome Bindegewebsfärbung mit Phosphorwolframsäure-Haematoxylin.- §50. Immunhistochemie an Semidünnschnitten.- §51. Autoradiographie.- §52 Fixierlösungen.- §53. Pufferlösungen.- §54. Haltbare Reagenslösungen.- §55. Haltbare Farbstofflösungen.- Chemikalien-Index.mehr