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Chirurgie der Infektionen

BuchKartoniert, Paperback
648 Seiten
Deutsch
Springererschienen am09.02.20122. Aufl.
Noch immer droht nach aseptischen Eingriffen arbeitet; neue Autoren (BENAD, EISEMAN und in einem nicht kleinen AusmaB die Wundinfek- MOORE, ENGELMANN, KALKOWSKI, HEINRICH, tion. Dazu kommt das an U mfang zunehmende SCHMAUSS, SEWCZ, TISCHER) konnten zusatzlich Kontingent kontaminierter und infizierter Un- gewonnen werden. Wir beklagen den Tod von fallwunden. Die septische Chirurgie spielt des- G. MERREM-Leipzig und W. SINNER-Rostock, halb im Alltagsbetrieb des operativ tatigen ihre Beitrage wurden von W. E. GOLDHAHN- Arztes eine nicht zu unterschatzende Rolle; Leipzig bzw. Th. ERDMANN-Rostock iibernom- man muB diesen Aufgaben gewachsen sein. men. Herr Oberpharmazierat Dr. sc. med. W. FORTIG-Rostock hat sich auch diesmal der Wer sich eingehender mit Fragen der Infek- tionschirurgie beschiiftigen will, findet das ak- umfangreichen Aufgabe gewidmet, das Ge- tuelle Wissen auf, viele Einzelmitteilungen des samtwerk einer pharmazeutischen Durchsicht in-und auslandischen Schrifttums verstreut. Es zu unterziehen. schien deshalb eine lohnende Aufgabe, das Jedem Hauptkapitel ist ein Literaturverzeichnis gesamte Gebiet geschlossen zur Darstellung zu angefUgt. bring en, was der Mitarbeit vieler Spezialisten Soweit typische Operationsverfahren erwahnt bedurfte. werden, nahmen wir von ihrer bildlichen Dar- Da Probleme der Wundbehandlung nur dann stellung Abstand; entsprechende Einzelheiten verstehbar sind, wenn die biologischen Aspekte lassen sich in jeder Operationslehre nachlesen.mehr

Produkt

KlappentextNoch immer droht nach aseptischen Eingriffen arbeitet; neue Autoren (BENAD, EISEMAN und in einem nicht kleinen AusmaB die Wundinfek- MOORE, ENGELMANN, KALKOWSKI, HEINRICH, tion. Dazu kommt das an U mfang zunehmende SCHMAUSS, SEWCZ, TISCHER) konnten zusatzlich Kontingent kontaminierter und infizierter Un- gewonnen werden. Wir beklagen den Tod von fallwunden. Die septische Chirurgie spielt des- G. MERREM-Leipzig und W. SINNER-Rostock, halb im Alltagsbetrieb des operativ tatigen ihre Beitrage wurden von W. E. GOLDHAHN- Arztes eine nicht zu unterschatzende Rolle; Leipzig bzw. Th. ERDMANN-Rostock iibernom- man muB diesen Aufgaben gewachsen sein. men. Herr Oberpharmazierat Dr. sc. med. W. FORTIG-Rostock hat sich auch diesmal der Wer sich eingehender mit Fragen der Infek- tionschirurgie beschiiftigen will, findet das ak- umfangreichen Aufgabe gewidmet, das Ge- tuelle Wissen auf, viele Einzelmitteilungen des samtwerk einer pharmazeutischen Durchsicht in-und auslandischen Schrifttums verstreut. Es zu unterziehen. schien deshalb eine lohnende Aufgabe, das Jedem Hauptkapitel ist ein Literaturverzeichnis gesamte Gebiet geschlossen zur Darstellung zu angefUgt. bring en, was der Mitarbeit vieler Spezialisten Soweit typische Operationsverfahren erwahnt bedurfte. werden, nahmen wir von ihrer bildlichen Dar- Da Probleme der Wundbehandlung nur dann stellung Abstand; entsprechende Einzelheiten verstehbar sind, wenn die biologischen Aspekte lassen sich in jeder Operationslehre nachlesen.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-81611-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum09.02.2012
Auflage2. Aufl.
Seiten648 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1584 g
Illustrationen648 S. 659 Abb., 290 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.31831777
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Neue Maßeinheiten (SJ-Einheiten).- 1. Zur Geschichte der Wundkrankheiten.- 1.1. Antike.- 1.2. Mittelalter.- 1.3. Neuzeit.- 1.3.1. 17. Jahrhundert.- 1.3.2. 18. Jahrhundert.- 1.3.3. 19. Jahrhundert.- 1.4 Chirurgische Hospitalkrankheiten.- 1.4.1. Hospitalbrand.- 1.4.2. Sepsis.- 1.4.3. Pyämie.- 1.4.4. Erysipel.- 1.5. Offene Wundbehandlung.- 1.6. Vorstellungen über die Ursachen der Infektionskrankheiten und der Wund-eiterung vor R. KOCH.- 1.7. Chemische oder parasitäre Natur der Wundinfektion?.- 1.8. SEMMELWEIS erkennt die Bedeutung der Kontaktinfektion in ihrer ganzen Tragweite.- 1.9. J. LISTER, der Erfinder des antiseptischen Verfahrens.- 1.10. Chemische und mechanische Wundantiseptik, aseptische Chirurgie.- 2. Die Wunde und ihre Heilung.- 2.1. Bindegewebe.- 2.1.1. Grundsubstanz.- 2.1.2. Fasern.- 2.1.3. Bindegewebszellen.- 2.2. Primär- und Sekundärheilung.- 2.2.1. Primäre Wundheilung.- 2.2.2. Sekundäre Wundheilung.- 2.2.3. Wundheilung unter dem Schorf.- 2.3. Epithel.- 2.4. Lokale und allgemeine Einflüsse auf die Wundheilung.- 2.4.1. Allgemeine Einflüsse auf Wundheilung und Epithelisierung.- 2.4.2 Lokale Einflüsse auf Wundheilung und Epithelisierung.- 2.5 Rißfestigkeit der primär geheilten Wunde.- 2.5.1 Wundruptur (Platzbauch).- 2.6 Narbe.- 2.6.1 Schrumpfungsneigung.- 2.6.2 Wundkontraktion.- 2.6.3 Keloid.- Die Rolle der Immunantwort bei chirurgischen Infektionen.- 3.1 Definition und Aufgaben des Immunsystems.- 3.2 Anatomie der Immunantwort.- 3.2.1 T-Lymphozyten.- 3.2.2 B-Lymphozyten.- 3.2.3 Immunglobuline.- 3.2.4 Komplement.- 3.2.5 Unspezifische Aktivatoren von Immunzellen.- 3.2.6 Phagozyten (monozytär-phagozytäre System, neutrophile Granulozyten).- 3.2.7 Das Immunsystem in Aktion.- 3.3 Bedeutung einer verminderten Immunantwort in der Chirurgie.- 3.4 Unspezifische Stimulation des Immunsystems.- 3.5 Klinischer Nachweis der Abwehrschwäche.- 3.6 Operationen an Kranken mit Abwehrschwäche.- 4. Die Erreger der Wundinfektionen.- 4.1 Staphylokokken.- 4.2 Streptokokken.- 4.3 Diphtheriebakterien.- 4.4 Milzbrandbazillen.- 4.5 Kolibakterien.- 4.6 Proteusbakterien.- 4.7 Pseudomonas aeruginosa.- 4.8 Klebsiellen.- 4.9 Tuberkulosebakterien.- 4.10 Anaerobier.- 4.10.1. Grampositive, sporenbildende Erreger.- 4.10.2. Gramnegative, nichtsporenbildende Erreger.- 4.10.3. Anaerobe Kokken.- 4.10.4. Actinomyces israelii und Nocardia asteroides.- 4.11. Yersinia enterocolitica.- 4.12. Yersinia pseudotuberculosis.- 4.13. Viren.- 5. Pilz- und Wurmkrankheiten.- 5.1. Wichtige Infektionen durch Pilze.- 5.1.1. Kandidiosen.- 5.1.2. Aspergillosen.- 5.1.3. Kryptokokkosen.- 5.1.4. Kokzidioidose.- 5.1.5. Histoplasmosen.- 5.1.6. Blastomykosen.- 5.1.7. Seltene Systemmykosen.- 5.2. Wichtige Wurmerkrankungen.- 5.2.1. Echinokokkose.- 5.2.2. Askaridiasis.- 5.2.3. Oxyuriasis.- 5.2.4. Zystizerkose.- 5.2.5. Trichinose.- 5.2.6. Sonstige parasitische Würmer.- 6. Wundinfektion.- 6.1. Bakterienmenge.- 6.2. Virulenz.- 6.3. Inkubationszeit, Zeitfaktor.- 6.4. Ort der Wunde.- 6.5. Allgemeine und lokale Abwehrlage des Organismus.- 6.6. Lokale Beeinträchtigung der Abwehrkraft der Wunde.- 6.7. Allgemeine Beeinträchtigung der Abwehrkraft des Organismus.- 6.8. Monoinfektion, Polyinfektion, zusam-mengesetzte Mischinfektion.- 6.9. Lokale Folgen der Wundinfektion.- 6.9.1. Pyogene (eitrige oder purulente) Wund-infektion.- 6.9.2. Putride (jauchige) Wundinfektion.- 6.9.3. Anaerobe Wundinfektionen.- 6.9.4. Bakteriell-toxische Wundinfektionen (Tetanus, Wunddiphtherie).- 6.9.5. Spezifische Wundinfektion.- 6.10. Allgemeine Folgen der Wundinfektion.- 6.10.1. Fieber, Pulsfrequenz, Kreislaufreaktion.- 6.10.2. Schmerzen, allgemeiner Eindruck.- 6.11. Bakterielle und toxische Allgemeininfektion.- 6.11.1. Allgemeine Blutinfektion.- 6.11.2. Metastasierende Allgemeininfektion.- 6.12. Typische Sepsisbilder.- 6.12.1. Grampositive Kokken.- 6.12.2. Gramnegative Kokken.- 6.12.3. Gramnegative Bakterien.- 6.12.4. Pilze.- 6.13. Septischer Schock.- 6.13.1. Hyperdyname Frühphase.- 6.13.2. Hypodyname (Spät-)phase.- 6.13.3. Therapie.- 6.14. Granulationsgewebe.- 6.15. Sepsis bei Neugeborenen und Säuglingen (W. TISCHER).- 6.15.1. Abwehrlage bei Neugeborenen und Säuglingen.- 6.15.2. Häufigkeit.- 6.15.3. Disposition und Ursachen.- 6.15.4. Symptome.- 6.15.5. Erreger.- 6.15.6. Therapie.- 6.15.7. Zusätzliche Therapie im septischen Schock.- 6.16. Chronische Wunde (Geschwür, Ulkus) (W. SCHMITT).- 6.17. Postoperative Wundinfektionen bei Säuglingen und Kindern (W. TISCHER).- 6.18. Moderne Verfahren zur Diagnostik von Infektionsherden (Computertomographie und Ultraschalldiagnostik (H. G. SEWCZ).- 7. Wundbehandlung.- 7.1. Mechanische Wundantiseptik.- 7.2. Biologische Wundantiseptik.- 7.3. Operative Wundbehandlung.- 7.3.1. Behandlung der infektionsverdächtigen Gelegenheitswunde.- 7.3.2. Aufgeschobene Primärversorgung von Gelegenheitswunden.- 7.3.3. Behandlung der eiternden oder jauchenden Wunde.- 7.3.4. Drainage und Tamponade.- 7.3.5. Behandlung tiefer Wunden im Stadium der Reinigung.- 7.3.6. Epitheldeckung großer Granulationsflächen.- 7.3.7. Chronische Wunden (Narbengeschwüre).- 7.3.8. Wunddiphtherie.- 7.3.9. Wundscharlach.- 7.3.10. Lokaler Abszeß nach Pockenschutzimpfung.- 8. Wundinfektion und Chemotherapie.- 8.1. Wundinfektion und Chemotherapie aus bakteriologischer Sicht (S. ORTEL).- 8.1.1. Wirkung von Chemotherapeutika auf die Erreger der Wundinfektion.- 8.1.1.1. Resistenz.- 8.1.1.2. Kreuzresistenz.- 8.1.1.3. Persistenz.- 8.1.2. Antibiotika.- 8.1.3. Resistenzbestimmungen.- 8.1.4. Kombinationstherapie mit Antibiotika.- 8.1.5. Gebräuchliche Antibiotika (W. FÜRTIG).- 8.2. Wundinfektion und Chemotherapie aus chirurgischer Sicht (W. SCHMITT).- 8.2.1. Infektionsort und wirksame Antibiotika-konzentration.- 8.2.2. Allgemeine Antibiotikagaben bei chirurgischen Infektionen.- 8.2.3. Lokale Antibiotikaanwendung bei primär septischen Operationen und infizierten Wunden.- 8.2.3.1. Infiltration.- 8.2.3.2. Regionale Antibiotikaperfusion.- 8.2.3.3. Instillation in präformierte Hohlräume.- 8.2.3.4. Antibakterielle Spülungen mit antibioti-kahaltigen Lösungen.- 8.2.3.5. Intraoperative Wundspülung zwecks Keimverminderung.- 8.2.3.6. Antibiotikazusatz zu Knochenzement.- 8.2.3.7. Antibiotika-Spüldrainage nach dem Flut-Ebbe-Prinzip.- 8.2.3.8. Antibiotische Therapie an der Körperoberfläche.- 9. Moderner Hospitalismus.- 9.1. Unerwartete Infektion primär aseptischer Operationswunden (W. SCHMITT).- 9.1.1. Infektion der aseptischen Operationswunde.- 9.1.2. Kontaktinfektion.- 9.1.3. Aerogene Kontamination von Opera-tionswunden (Luftinfektion).- 9.1.4. Zeichen der beginnenden Wundinfektion.- 9.1.5. Der moderne Hospitalismus - ein altes Problem mangelnder Krankenhaus- und Operationssaalhygiene.- 9.1.5.1. Infektionswege.- 9.1.5.2. Kreuzinfektion, Superinfektion.- 9.1.5.3. Antihospitalismus-Maßnahmen.- 9.2. Intensivtherapie-Stationen als Quelle chirurgischer Infektionen (G. BENAD).- 9.2.1. Infektionsquellen.- 9.2.2. Keimausbreitung.- 9.2.3. Änderungen des Keimspektrums.- 9.2.4. Maßnahmen zur Verminderung der Infektionsgefährdung.- 10. Die wichtigsten chirurgischen Infektionen.- 10.1. Infektionen mit pyogenen Erregern.- 10.1.1. Pyogene Knocheninfektion (exogene Ostitis - akute hämatogene Osteomyelitis).- 10.1.2. Pyogene Gelenkinfektion.- 10.1.3. Eitrige Schleimbeutelinfektion (Bursitis purulenta).- 10.1.4. Panaritium.- 10.2. Infektionen mit putriden Erregern.- 10.2.1. Noma (Wangenbrand).- 10.2.2. Fortschreitende Hautgangrän.- 10.3. Infektion mit anaeroben Erregern.- 10.3.1. Gasödem.- 10.4. Infektion mit toxischen Erregern.- 10.4.1. Tetanus.- 10.4.2. Wunddiphtherie.- 10.5. Die chirurgisch wichtigsten spezifischen Infektionen.- 10.5.1. Tuberkulose.- 10.5.2. Syphilis.- 10.5.3. Aktinomykose (Strahlenpilzkrankheit).- 10.5.4. Tollwut (Lyssa, Rabies).- 10.5.5. Milzbrand (Anthrax).- 10.5.6. Rotz (Malleus).- 11. Chirurgisch-bakterielle Infektionen in den Tropen.- 11.1. Tuberkulose.- 11.2. Lepra.- 11.3. Tropische Ulzera.- 11.3.1. Phagedänisches Ulcus tropicum.- 11.3.2. Noma (Cancrum oris).- 11.3.3. Buruli-Ulkus.- 11.3.4. Diphtherisches tropisches Ulkus.- 11.4. Tropische Pyomyositis.- 11.5. Typhus abdominalis.- 11.6. Milzbrand (Anthrax).- 11.7. Chirurgische Komplikationen der Amöbiasis.- 11.7.1. Perakute nekrotisierende Kolitis.- 11.7.2. Perikolische Abszesse.- 11.7.3. Amöbom.- 11.7.4. Amöbenabszeß der Leber.- 11.8. Chirurgische Komplikationen der Wurminfektionen.- 11.8.1. Askaridenbefall.- 11.8.2. Filarienbefall.- 11.8.3. Schistosomiasis (Bilharziose).- 11.8.4. Zestodeninfektionen.- 11.9. Toxische Infektionen in tropischen und subtropischen Regionen.- 11.9.1. Schlangenbisse.- 11.9.2. Bisse von Skorpionen.- 11.9.3. Bisse von Spinnen.- 12. Chirurgische Infektionen beim Diabetiker.- 12.1. Infektionsanfälligkeit.- 12.2. Postoperative Wundheilungsstörungen.- 12.3. Stoffwechseleinstellung und-führung.- 12.4. Chirurgisch wichtige Infektionen beim Diabetiker.- 12.5. Feuchte Gangrän.- 13. Eitrige Erkrankungen im Bereich des Zentralnervensystems und seiner Hüllen.- 13.1. Kopfschwarte.- 13.2. Schädelknochen.- 13.3. Hirnhäute.- 13.3.1. Epidurale Eiterung.- 13.3.2. Purulente Leptomeningitis.- 13.3.3. Subduralempyem.- 13.4. Offene Schädel-Hirn-Verletzungen.- 13.5. Frontobasale Hirnverletzungen.- 13.6. Hirnabszesse.- 13.7. Chirurgie der spinalen Eiterungen.- 14. Chirurgische Infektionen im Bereich des Auges und der Augenhöhle.- 14.1. Allgemeiner Überblick.- 14.2. Lider.- 14.3. Konjunktivitis und Keratitis.- 14.4. Sklera.- 14.5. Traumatisch bedingte Infektionen.- 14.6. Sepsis.- 14.7. Augensymptome bei entzündlichen All-gemeinerkrankungen.- 15. Eitrige Erkrankungen im Bereich des Ohres.- 15.1. Äußeres Ohr.- 15.1.1. Entzündliche Hauterkrankungen.- 15.1.2. Perichondritis.- 15.1.3. Infiziertes Othämatom.- 15.2. Äußerer Gehörgang.- 15.2.1. Gehörgangsfurunkel.- 15.3. Entzündungen der Mittelohrräume und Komplikationen.- 15.3.1. Akute eitrige Mittelohrentzündung.- 15.3.2. Mastoiditis.- 15.3.3. Durchbruch über dem Planum mastoideum.- 15.3.4. Durchbruch in den Gehörgang.- 15.3.5. Durchbruch im Bereich der Jochwurzelzellen.- 15.3.6. Durchbruch in die Halsweichteile.- 15.3.7. Therapie der Mastoiditis.- 15.3.8. Besonderheiten der Mastoiditis beim Kind.- 15.3.9. Mastoiditische Miterkrankung der pneu-matischen Zellen in der Pyramidenspitze (Petrositis).- 15.3.10. Otitis media hinter geschlossenem Trommelfell.- 15.4. Otitische Komplikationen.- 15.4.1. Otogene Sinusthrombose.- 15.4.2. Otogener Epiduralabszeß.- 15.4.3. Subduralabszeß.- 15.4.4. Otogene universelle eitrige Meningitis.- 15.4.5. Otogener Hirnabszeß im Schläfenlappen.- 15.4.6. Otogener Kleinhirnabszeß.- 15.4.7. Labyrinthitis.- 15.4.8. Otitische periphere Fazialislähmung.- 15.5. Chronische Mittelohreiterungen - Cholesteatomeiterungen.- 16. Eitrige Erkrankungen an Nase, Neben-höhlen, Rachen, Kehlkopf und Speichel-drüsen.- 16.1. Nase und Nebenhöhlen.- 16.1.1 Eitrige Erkrankungen an der äußeren Nase.- 16.1.2 Intranasale Eiterprozesse.- 16.1.3 Eiterungen an den Nebenhöhlen.- 16.1.4 Orbitale Komplikationen bei Neben-höhleneiterungen.- 16.1.5 Endokranielle Komplikationen bei Nebenhöhleneiterungen (ohne posttrauma-tische Infekte).- 16.2. Septische Erkrankungen des Rachens und des Kehlkopfes.- 16.2.1 Entzündliche Erkrankungen am lymphatischen Rachenring.- 16.2.2 Entzündlich-eitrige Erkrankungen der Gaumenmandeln ( Akute Tonsillitis - Fieberhafte Angina ).- 16.2.3 Intrapharyngeale Komplikationen.- 16.3. Bakteriell-eitrige Entzündungen der Speicheldrüsen.- 16.3.1 Eitrige Entzündung der Glandula sub- mandibularis.- 16.3.2 Akute eitrige Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Parotitis).- 16.3.3 Postoperative Parotitis.- 16.3.4 Chronisch rezidivierende Parotitis.- 16.3.5 Speicheldrüsenentzündungen bei Virus-erkrankungen.- 16.3.6 Komplikationen.- 17. Chirurgische Infektionen im Zahn-,Mund- und Kieferbereich.- 17.1. Unspezifische Infektionen.- 17.1.1. Ätiologie.- 17.1.2. Akute odontogene pyogene Infektion.- 17.1.2.1. Entzündungen im marginalen Periodontium.- 17.1.2.2. Entzündungen im apikalen Periodontium.- 17.1.3. Ausbreitungswege der odontogenen pyogenen Infektion.- 17.1.3.1. Entzündungen im Bereich der Fossae temporalis, infratemporalis und pterygopalatina.- 17.1.3.2. Entzündungen im Bereich der Orbita.- 17.1.3.3. Thrombophlebitis im Kiefer- und Gesichtsbereich.- 17.1.4. Chronische odontogene pyogene Infektion.- 17.1.5. Entzündungen der Mundschleimhaut.- 17.1.5.1. Gingivitis, Stomatitis.- 17.1.5.2. Noma.- 17.1.6. Osteomyelitis der Kieferknochen.- 17.1.6.1. Akute Osteomyelitis.- 17.1.6.2. Chronische Osteomyelitis.- 17.1.6.3. Osteomyelitis der Kieferknochen beim Säugling und Kleinkind.- 17.2. Spezifische Infektionen.- 17.2.1. Zervikofaziale Aktinomykose.- 17.2.2. Syphilis.- 17.2.3. Tuberkulose.- 18. Chirurgische Infektionen im Bereich der Brustwand und Brusthöhle.- 18.1. Brustwand.- 18.1.1. Unspezifische Infektionen.- 18.1.1.1. Weichteile.- 18.1.1.2. Skelett.- 18.1.2. Spezifische Infektionen.- 18.1.2.1. Thorakale Aktinomykose.- 18.1.2.2. Tuberkulose.- 18.1.2.3. Syphilis.- 18.1.2.4. Parasiten.- 18.2. Brusthöhle.- 18.2.1. Infektion des Brustfells.- 18.2.1.1. Allgemeines.- 18.2.1.2. Unspezifische eitrige Infektionen der Pleura.- 18.2.1.3. Spezifische Infektionen der Pleura.- 18.2.2. Bronchopulmonale Infektionen.- 18.2.2.1. Nichttuberkulöse Pneumonien.- 18.2.2.2. Bronchiektasie.- 18.2.2.3. Lungentuberkulose.- 18.2.2.4. Infektionen durch Fremdkörper in den Bronchien und im Lungenparenchym.- 19. Chirurgische Infektionen im Bereich des Mittelfeüs.- 19.1 Diagnostische Maßnahmen im Mittelfellraum.- 19.1.1. Pneumomediastinum.- 19.1.2. Mediastinoskopie.- 19.2 Operativer Zugang zum Mittelfellraum.- 19.2.1. Kollare Mediastinotomie.- 19.2.2. Mediastinotomia longitudinalis.- 19.2.3. Pericardiotomia inferior (nach SAUER- BRUCH).- 19.2.4. Sternotomia transversalis.- 19.2.5. Mediastinotomia anterior parasternalis.- 19.2.6. Mediastinotomia posterior vertebralis.- 19.3 Mediastinitis.- 19.3.1. Anatomisch-physiologische Vorbemerkungen.- 19.3.2. Mediastinitis acuta.- 19.3.3. Mediastinitis chronica.- 19.3.4. Mediastinitis als Folge von Verletzungen.- 19.4 Infektionen des Perikards.- 19.4.1. Anatomische Vorbemerkungen.- 19.4.2. Perikarditis.- 19.4.3. Bakterielle Perikarditis.- 19.4.4. Tuberkulöse Perikarditis.- 19.4.5. Virusperikarditis.- 19.4.6. Perikarditis bei Aktinomykose, Histoplasmose, Toxoplasmose und Echino-kokkose.- 19.4.7. Syphilitische Perikarditis.- 19.4.8. Pericarditis constrictiva chronica (Panzerherz).- 19.4.9. Perikarditis im Kindesalter.- 19.5 Endokarditis nach Eingriffen am Herzen.- 19.6 Sternumentzündungen.- 19.7 Infektion im Bereich implantierter Herz-schrittmacher.- 19.7.1. Implantationstechnik.- 19.7.2. Komplikationen.- 19.7.3. Therapie.- 20. Septische Komplikationen nach gefäß-chirurgischen Eingriffen.- 20.1. Komplikationen und Gefahren des Vena-subclavia-Katheters.- 20.1.1. Punktionsfehler.- 20.1.2. Embolische Komplikationen.- 20.1.3. Primäre und sekundäre Infektionen.- 21. Chirurgische Infektionen der Bauch wand.- 21.1. Postoperative Bauchwandruptur (Platzbauch).- 21.1.1. Entstehungsursache.- 21.2.1. Akute Bauchwandentzündungen.- 21.2.1.1. Erysipel.- 21.2.1.1. Wanderysipel.- 21.2.1.2. Akute dermale Gangrän.- 21.2.1.3. Postoperative Wundeiterung.- 21.2.1.4. Nekrotisierende Fasziitis.- 21.2.1.5. Abszedierte putride Bauchwandinfektion.- 21.2.1.6. Klostridieninfektion der Bauchwand (Klostridienmyositis - Gasbrand und Klostridienzellulitis).- 21.2.2. Chronische Bauchwandentzündungen.- 21.2.2.1. Fadenfisteln.- 21.2.2.2. Fisteln aus dem Inneren der Bauchhöhle.- 21.2.2.3. Nabeleiterungen (nässender Nabel).- 22. Retroperitoneum (Retroperitonitis).- 22.1. Anatomische Vorbemerkungen.- 22.2. Ursachen der Retroperitonitis.- 22.3. Klinik der Retroperitonitis.- 22.4. Spezielle Formen der Retroperitonitis.- 22.4.1. Paranephritische Abszesse.- 22.4.2. Perinephritische Abszesse.- 22.4.3. Retroperitoneale, nicht tuberkulöse Abszesse der Fossa iliaca.- 22.4.4. Pelvirektale Abszesse.- 22.4.5. Subperitoneale Abszesse.- 22.4.6. Retrofasziale Abszesse.- 22.4.7. Diffuse Retroperitonealphlegmone.- 22.4.8. Retroperitoneale Fibrosen.- 23. Peritonitis.- 23.1. Pathophysiologic.- 23.2. Ätiologie.- 23.3. Primäre Peritonitis.- 23.4. Sekundäre Peritonitis.- 23.4.1. Eitrige Peritonitis.- 23.4.2. Chemische Peritonitis.- 23.4.3. Postoperative Peritonitis.- 23.5. Diagnose.- 23.5.1. Inspektion.- 23.5.2. Schmerzanalyse.- 23.5.3. Laboratoriumsdiagnostik.- 23.6. Therapie.- 23.6.1. Präoperative Maßnahmen.- 23.6.2. Indikation zur frühzeitigen operativen Therapie einer Peritonitis.- 23.6.3. Indikation zur frühen postoperativen Relaparotomie.- 23.6.4. Kontraindikation zur Laparotomie bei Peritonitis.- 23.6.5. Operative Peritonitistherapie.- 23.7. Postoperative Betreuung.- 23.8. Komplikationen der Peritonitis.- 23.8.1. Frühe Komplikationen.- 23.9. Spätkomplikationen der Peritonitis.- 23.9.1. Postoperativ persistierende Peritonitis.- 23.9.2. Sepsis.- 23.9.3. Ileus.- 23.9.4. Intraperitoneale Abszesse.- 24. Chirurgische Infektionen im Bereich von Magen und Duodenum, Dünndarm, Leber, Pankreas und Milz.- 24.1. Magen und Duodenum.- 24.1.1 Magenwandphlegmone (Gastritis phleg-monosa).- 24.1.2 Magen-Duodenum-Perforation.- 24.1.3 Perforation des postoperativen Ulcus pepticum jejuni.- 24.1.4 Perforation des Magenkarzinoms.- 24.2. Dünndarm.- 24.2.1 Jejunitis und Jejunalphlegmone, Darmbrand.- 24.2.2 Ulcus simplex des Dünndarms.- 24.2.3 Thyphus.- 24.2.4 Divertikulitis.- 24.2.5Enteritis regionalis (CROHNsche Krankheit - Ileitis terminalis).- 24.3. Leber.- 24.3.1. Leberabszeß.- 24.4. Gallenwege und Pankreas.- 24.4.1 Akute Cholezystitis.- 24.4.2 Chronische Cholezystitis.- 24.4.3 Cholangitis.- 24.4.4 Choledochitis.- 24.4.5 Gallenblasenempyem - Pericholezystitis.- 24.4.6 Perforation der Gallenblase und -gänge.- 24.4.7 Perforationslose Gallenperitonitis.- 24.4.8 Gallenfisteln.- 24.4.9 Pankreasabszeß, -zysteninfektion.- 24.5. Milz.- 24.5.1 Abszeß.- 24.5.2 Tuberkulose.- 25. Appendizitiskomplikationen.- 25.1. Appendizitisperforation.- 25.1.1. Morbidität und Letalität.- 25.1.2. Postoperative Komplikationen.- 25.2. Unerwartetes perityphilitisches Infiltrat.- 26. Colitis ulcerosa.- 26.1. Pathologische Anatomie.- 26.1.1. Schleimhaut.- 26.1.2. Kolonwand.- 26.1.3. Histologie.- 26.1.4. Heilungsprozesse.- 26.1.5. Anatomische Ausdehnung der Colitis ulcerosa.- 26.2. Klinisches Bild.- 26.2.1. Symptomatologie.- 26.2.2. Untersuchungsbefunde.- 26.2.3. Verschiedene Typen der Colitis ulcerosa.- 26.2.4. Prognose.- 26.2.5. Weiterer Krankheitsverlauf und Lang-zeitprognose.- 26.2.6. Einfluß der Schwangerschaft auf die Colitis ulcerosa.- 26.3. Lokale Komplikationen.- 26.3.1. Akute Kolitiskomplikationen.- 26.3.2. Allmählich entstehende lokale Komplikationen.- 26.4. Therapie.- 26.4.1. Medikamentöse Therapie.- 26.4.2. Operative Therapie.- 26.5. Indikationen zur Operation.- 26.5.1. Hauptindikation zur elektiven Proktoko¬lektomie.- 27. Morbus CROHN.- 27.1. Pathologisch- anatomische Erscheinungs-formen.- 27.2. Klinische Verlaufsformen.- 27.2.1. Akute Erkrankungsphase.- 27.2.2. Chronisch unkompliziertes Stadium.- 27.2.3. Chronisch kompliziertes Stadium.- 27.3. Diagnostik.- 27.3.1. Rektale Untersuchung.- 27.3.2. Röntgenkontrasteinlauf.- 27.3.3. Bariumkontrastmahlzeit.- 27.4. Therapie.- 27.4.1. Medikamentöse Therapie.- 27.4.2. Chirurgische Therapie.- 27.5. Besondere Probleme in der Chirurgie des Morbus CROHN.- 27.6. Rezidive.- 28. Dickdarmdivertikelkrankheit.- 28.1. Komplikationen.- 28.1.1. Perforationen.- 28.1.2. Akute Divertikulitisattacke.- 28.1.3. Fistelbildung.- 28.1.4. Ileus.- 28.1.5. Blutung.- 28.1.6. Präkanzerose.- 28.2. Symptomatik.- 28.2.1. Untersuchungsbefunde.- 28.3. Therapie der akuten Divertikulitis.- 28.4. Divertikelkrankheit am Zökum und rechten Kolon.- 29. Chirurgische Infektionen an Anus, Rektum und perianaler Region.- 29.1. Allgemeines.- 29.1.1. Wundheilung in der Analregion.- 29.1.2. Lagerung zu kleinen proktochirurgischen Eingriffen.- 29.1.3. Schmerzausschaltung zu kleinen prokto- chirurgischen Eingriffen.- 29.1.4. Nachbehandlung nach kleinen prokto- chirurgischen Eingriffen.- 29.2. Kryptitis, Anitis.- 29.3. Analfissur.- 29.4. Periproktitische Abszesse und Fisteln.- 29.4.1. Abszesse.- 29.4.2. Analfisteln.- 29.5. Pilonidalsinus.- 29.6. Hämorrhoiden.- 29.6.1. Verödungstherapie.- 29.6.2. Dreistreifenmethoden.- 29.6.3. Vorgehen bei Inkarzeration und akuter Thrombose der Hämorrhoiden.- 29.6.4. Perianales Hämatom oder perianale Spontanthrombose.- 29.6.5. Abtragung perianaler Hautfalten.- 29.7. Strahlen-Proktosigmoiditis.- 30. Septische Erkrankungen in Gynäkologie und Geburtshilfe.- 30.1. BARTHOLIN-Abszeß.- 30.2. Pyometra.- 30.3. Akute Aszension.- 30.4. Salpingitis - Pyosalpinx.- 30.5. Ovarialabszeß - Pyovar.- 30.6. Abszedierende Myometritis.- 30.7. Pelveoperitonitis - Peritonitis.- 30.8. DOUGLAS-Abszeß.- 30.9. Parametritis - Beckenbindegewebsent- zündung.- 30.10. Genitaltuberkulose.- 30.11. Infizierte Hämatozele.- 30.12. Sepsis puerperalis.- 30.13. Septische Thrombophlebitis der tiefen Beckenvenen.- 30.14. Fieberhafte Fehlgeburt.- 30.15. Septischer Schock in der Geburtshilfe und Gynäkologie.- 30.16. Seifenabort.- 30.17. Antibiotikaprophylaxe in Gynäkologie und Geburtshilfe.- 31. Chirurgische Infektionen im Bereich des Urogenitaltraktes.- 31.1. Unspezifische Infektionen des Urogeni-taltraktes.- 31.1.1. Infektionen der Nieren und der Nierenhüllen.- 31.1.1.1. Eitrige Pyelonephritis.- 31.1.1.2. Infizierte Harnstauungsniere.- 31.1.1.3. Pyonephrose.- 31.1.1.4. Paranephritischer Abszeß.- 31.1.1.5. Retroperitoneale phlegmonöse Entzündungen.- 31.1.1.6. Ureterstumpfempyem.- 31.1.1.7. Komplikationen bei der Operation infizierter Nieren.- 31.1.2. Harnblase und ihre Nachbarorgane.- 31.1.3. Prostata.- 31.1.4. Samenblasen.- 31.1.5. Damm.- 31.1.6. Penis.- 31.1.7. Hoden.- 31.2. Spezifische Infektionen des Urogenitaltraktes.- 31.2.1. Urogenitaltuberkulose.- 32. Chirurgische Infektionen im Bereich von Wirbelsäule, Becken, Schultergürtel und Gliedmaßen.- 32.1. Wirbelsäule.- 32.1.1. Osteomyelitis der Wirbelsäule.- 32.1.2. Nichttuberkulöse Spondylitiden.- 32.2. Beckenbereich.- 32.2.1. Druckgeschwüre im Beckenbereich.- 32.2.2. Osteomyelitis der Beckenknochen.- 32.3. Schultergürtel.- 32.3.1. Osteomyelitis des Schlüsselbeines.- 32.3.2. Osteomyelitis des Schulterblattes.- 32.4. Gliedmaßen.- 32.4.1. Haut und Schleimbeutel.- 32.4.1.1. Ulcus cruris.- 32.4.1.2. Eitrige Entzündung der Schleimbeutel.- 32.4.2. Handbereich.- 32.4.2.1. Pyogene Infektionen der Hand.- 32.4.2.2. Nichtpyogene Infektionen der Hand.- 32.4.3. Fußbereich.- 32.4.3.1. Eingewachsener Großzehennagel.- 32.4.3.2. Nekrotische und ulzeröse Veränderun-gen bei arteriellen Durchblutungsstörun-gen.- 32.4.4. Knochen.- 32.4.4.1. Hämatogene Osteomyelitis.- 32.4.4.2. Traumatische offene Fraktur und exogene Osteitis.- 32.4.4.3. Schußfraktur und Schußosteitis.- 32.4.4.4. Bohrdrahtinfektion.- 32.4.5. Infektionen der Gelenke.- 32.4.5.1. Pyogene Gelenkentzündung.- 32.4.5.2. Gonorrhoische Gelenkentzündung.- 32.4.5.3. Typhöse Gelenkentzündung.- 32.4.5.4. Offene Gelenkverletzung.- 32.4.5.5. Schußverletzungen der Gelenke.- 33. Die wichtigsten chirurgischen Infektio¬nen der Körperoberfläche.- 33.1. Follikulitis, Furunkel, Karbunkel.- 33.1.1. Follikulitis.- 33.1.2. Furunkel.- 33.1.3. Karbunkel.- 33.1.4. Therapie der Furunkel und Karbunkel.- 33.2. Schweißdrüseninfiltrate und-abszesse.- 33.3. Erysipel.- 33.4. Rotlauf.- 33.5. Lymphangitis, Lymphadenitis.- 33.5.1. Akute Lymphgefäßentzündung (Lymphangitis acuta).- 33.5.2. Akute Lymphknotenentzündung (Lymphadenitis acuta).- 33.6. Infektion von Verbrennungswunden.- 33.6.1. Infektionsmodus.- 33.6.2. Begünstigende Faktoren.- 33.6.3. Infektionserreger.- 33.6.4. Infektionen als Todesursache nach Ver-brennungen.- 33.6.5. Infektionsprophylaxe.- 33.6.6. Immuntherapie.- 33.6.7. Lokalbehandlung der Verbrennungswunde.- 33.6.8. Hautersatzstoffe.- 33.6.9. Vorbehandlung infizierter Granulationen auf die autogene Hauttransplantation.- 33.6.10. Traditionelle Lokalbehandlung oberflächlicher Teilschichtverbrennungen der Haut.- 33.7. Empfehlungen für die Therapie thermischer Schädigungen.- 33.7.1. Verhalten am Unfallort.- 33.7.2. Klinische Allgemeinbehandlung des Verbrennungsgeschädigten innerhalb der ersten 48 Stunden nach dem Unfall (1. Phase).- 33.7.3. Klinische Allgemeinbehandlung des Verbrennungsgeschädigten in der 2. Phase nach dem Unfall (3. bis 21. Tag).- 33.7.4. Lokaltherapie der Verbrennungswunden bei Beginn der klinischen Behandlung.- 33.7.5. Weiterbehandlung der Verbrennungs-wunden 3. Grades bis zum Heilungsab-schluß durch völlige Epithelisierung.- 34. Chirurgische Infektionen im Säuglings- und Kindesalter.- 34.1. Infiziertes Kephalhämatom (Cephal- haematoma subperiostale).- 34.2. Kopfschwartenphlegmone.- 34.3. Oberkieferosteomyelitis (sequestrierende Zahnkeimentzündung).- 34.4. Lymphadenitis colli.- 34.5. Mediale Halsfisteln und -zysten.- 34.6. Laterale Halsfisteln und -zysten.- 34.7. Pyopneumothorax und Empyemrest- höhle.- 34.8. Säuglingsosteomyelitis.mehr