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Geometrische Optik

BuchKartoniert, Paperback
168 Seiten
Deutsch
Springererschienen am18.04.2012Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
Die geometrische Optik ist aus der Mode gekommen. Die Forscher sehen wenig Hoffnung, bei der Bearbeitung dieser Disziplin der ldas- sischen Physik zu wesentlichen neuen Erkenntnissen zu kommen. Die Lehrer meiden den Stoff, weil er durch die jahrhundertelangen Exerzier- iibungen der Mathematiker sprOde geworden ist und nicht mehr ins Konzept des modemen Physikunterrichts paBt. Geblieben und in letzter Zeit wohl gar gewachsen ist die Bedeutung der geometrischen Optik fUr die Technik. Sie ermoglicht die Konstruktion der optischen Instru- mente, die wir im taglichen Leben, in Wissenschaft, Forschung und In- dustrie als Werkzeuge benutzen. In diesem Biichlein will ich zweierlei zeigen, niimlich die Gesetze der geometrischen Optik und ihre Anwendung bei der Konstruktion optischer Instrumente. Zum Aufbau der Theorie benutze ich nicht das Snelliussche Brechungsgesetz, sondem einen Erhaltungssatz fiir die Strahlungs- energie. Damit erreiche ich eine Anpassung an die jetzt in der Physik iibliche Methodik, es fallen auch geometrische HilfsgroBen und die durch sie bedingten Singularitaten weg. Die Gesetze der geometrischen Optik lassen sich dadurch einfacher formulieren, ihre physikalische Bedeutung wird klarer. Bei der Ausfiihrung habe ich versucht, den Wiinschen der Lehrer und der Techniker in gleichem MaBe entgegenzukommen und den Stoff auf den Umfang eines Taschenbuches zu beschranken. Man wird deshalb keinen systematischen Ausbau der Theorie finden und auch keine An- leitung zum Bau optischer Instrumente, vielleicht aber die Anregung, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen.mehr
Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextDie geometrische Optik ist aus der Mode gekommen. Die Forscher sehen wenig Hoffnung, bei der Bearbeitung dieser Disziplin der ldas- sischen Physik zu wesentlichen neuen Erkenntnissen zu kommen. Die Lehrer meiden den Stoff, weil er durch die jahrhundertelangen Exerzier- iibungen der Mathematiker sprOde geworden ist und nicht mehr ins Konzept des modemen Physikunterrichts paBt. Geblieben und in letzter Zeit wohl gar gewachsen ist die Bedeutung der geometrischen Optik fUr die Technik. Sie ermoglicht die Konstruktion der optischen Instru- mente, die wir im taglichen Leben, in Wissenschaft, Forschung und In- dustrie als Werkzeuge benutzen. In diesem Biichlein will ich zweierlei zeigen, niimlich die Gesetze der geometrischen Optik und ihre Anwendung bei der Konstruktion optischer Instrumente. Zum Aufbau der Theorie benutze ich nicht das Snelliussche Brechungsgesetz, sondem einen Erhaltungssatz fiir die Strahlungs- energie. Damit erreiche ich eine Anpassung an die jetzt in der Physik iibliche Methodik, es fallen auch geometrische HilfsgroBen und die durch sie bedingten Singularitaten weg. Die Gesetze der geometrischen Optik lassen sich dadurch einfacher formulieren, ihre physikalische Bedeutung wird klarer. Bei der Ausfiihrung habe ich versucht, den Wiinschen der Lehrer und der Techniker in gleichem MaBe entgegenzukommen und den Stoff auf den Umfang eines Taschenbuches zu beschranken. Man wird deshalb keinen systematischen Ausbau der Theorie finden und auch keine An- leitung zum Bau optischer Instrumente, vielleicht aber die Anregung, das eine zu tun und das andere nicht zu lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-86835-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum18.04.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1967
Seiten168 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht321 g
IllustrationenVIII, 168 S.
Artikel-Nr.18228372

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Die ideale Abbildung.- § 1 Licht, Strahlung und geometrische Optik.- § 2 Die Lichtröhre.- § 3 Der lineare Leitwert.- § 4 Beugung.- § 5 Die Rayleigh-Einheit.- § 6 Definition der idealen Abbildung.- § 7 Die Grundprozesse der idealen Abbildung.- § 8 Abhängigkeiten zwischen den Grundprozessen.- § 9 Die Gesamtheit aller Prozesse der idealen Abbildung.- § 10 Das Auge.- § 11 Brille und Lupe.- § 12 Fernrohr und Mikroskop.- § 13 Die photographische Schicht.- § 14 Das Photo-Objektiv.- § 15 Die Berechnung der Lichtröhre.- § 16 Die Gaußschen Klammern.- § 17 Graphische Darstellung der idealen Abbildung.- § 18 Leitwert-Diagramme optischer Instrumente.- § 19 Abbildung der Tiefe.- § 20 Zusammenfassung des 1. Teils.- 2 Theorie der Bildfehler.- § 21 Bildfehler und geometrische Optik.- § 22 Optik-Gläser.- § 23 Die Farbfehler der idealen Abbildung.- § 24 Die Zerlegung der primären Farbfehler.- § 25 Das sekundäre Spektrum.- § 26 Ebene Strahlen.- § 27 Die primären monochromatischen Bildfehler ebener Strahlen.- § 28 Die Zerlegung der Bildfehler ebener Strahlen.- § 29 Die sekundären Bildfehler ebener Strahlen.- § 30 Schiefe Strahlen.- § 31 Der Astigmatismus.- § 32 Zerlegung des Astigmatismus.- § 33 Die Koma.- § 34 Abhängigkeit der Bildfehler von Objekt- und Pupillenlage.- Schlußbemerkungen und Literaturhinweise.mehr