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Prognostik in der Intensivtherapie des Zentralnervensystems

BuchKartoniert, Paperback
328 Seiten
Deutsch
Springererschienen am14.02.2012Softcover reprint of the original 1st ed. 1989
5. Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Intensivmedizin (ANIM - Würzburg 1988)mehr

Produkt

Klappentext5. Arbeitstreffen der Arbeitsgemeinschaft Neurologische Intensivmedizin (ANIM - Würzburg 1988)
Details
ISBN/GTIN978-3-642-95581-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum14.02.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1989
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht602 g
IllustrationenXVIII, 328 S.
Artikel-Nr.18228756
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
A. Übergreifende prognostische Parameter in der neurologischen Intensivmedizin.- Zur Prognose neurologischer Intensivpatienten (eine 5-Jahresbilanz): I. Krankheitsgruppen, Alters- und Geschlechtsverteilung, Früh- und Spätletalität, Todesursachen.- Zur Prognose neurologischer Intensivpatienten (eine 5-Jahresbilanz): II. Beurteilung der Therapieergebnisse durch Patient und Hausarzt.- Indikation und Limitation neurologischer Intensivbehandlung.- B. Hypoxie/Anoxie.- Zum klinischen Bild und Verlauf des hypoxisch-anoxischen Komas.- Evozierte Potentiale und EEG beim posthypoxischen Koma: Prognosestellung in der Frühphase.- Neurologischer Status und Prognose nach zerebraler Anoxie.- Prognostische Parameter des ischämischen Insultes.- Letalität ischämischer Hirninfarkte.- Ändert die fibrinolytische Therapie bei ischämischen Hirninfarkten die Prognose?.- Prognostische Parameter bei Patienten mit Masseninfarkten des Großhirns.- C. Subarachnoidalblutungen/Massenblutungen.- Konservative Therapie und Prognose der Subarachnoidalblutung.- Gesichtspunkte der Indikationsstellung zur operativen Versorgung von Aneurysmen.- Prognostische Parameter und Langzeitergebnisse bei spontanen infratentoriellen Blutungen.- Prognostische Kriterien bei spontanen intrazerebralen Blutungen - Untersuchungen an 287 Patienten.- Prognostische Faktoren bei spontanen supratentoriellen Blutungen.- Prognose und Therapie von Hirnmassenblutungen.- Prognostische Aspekte zerebraler Marcumarblutungen.- Intrakranielle Blutungen unter Antikoagulanzien - Wann operieren?.- D. Sinusthrombose/Trauma.- Venöse zerebrale Durchblutungsstörungen - Diagnostik, therapeutische Möglichkeiten und Verlauf.- Computertomographische Befunde und klinischer Verlauf bei infratentoriellen Traumen.- Zur Prognose des Durchgangssyndroms nach Schädel-Hirn-Trauma - Die pathogenetische Bedeutung epileptischer Ereignisse.- E. Enzephalitis, Meningitis, Guillain-Barré-Syndrom.- Prognose viraler Enzephalitiden.- Langzeitverläufe der Herpes-simplex-Virus-Enzephalitiden - Gibt es Rezidive?.- Katamnese und prognostische Kriterien bei 148 Patienten mit bakterieller Meningitis.- Bakterielle Meningitis - Intensivtherapie und Langzeitverlauf.- Die Entstehung zerebraler Tuberkulome unter der Behandlung einer tuberkulösen Meningitis.- Spätschäden beim Guillain-Barré-Syndrom.- F. Metabolische Störungen.- Therapie und Prognose von ZNS-Erkrankungen bei metabolischen Störungen.- Der Alkoholiker als Intensivpatient.- Metabolisches Koma bei zerebralen Energiestoffwechseldefekten.- Koma bei Hypo- und Hypernatriämie.- G. Extrapyramidal-motorische Erkrankungen, Myasthenie.- Intensivmedizinische Probleme bei der Therapie extrapyramidal-motorischen Erkrankungen.- Kontinuierliche dopaminerge Stimulation durch subkutane Lisuridapplikation - Erfahrungen mit 28 Patienten.- Akinetische Krise bei Morbus Parkinson - Erfahrungen mit Lisurid (i. v.).- Die Behandlung krisenhafter Verschlechterungen beim multimorbiden, älteren Myastheniepatienten.- H. Methodik.- Vergleichende Untersuchung über die Wertigkeit verschiedener apparativer Verfahren zur Hirntoddiagnostik.- Prognostischer Wert multimodaler evozierter Potentiale bei neurologischen Intensivpatienten.- Multimodale elektrophysiologische Komaskala (MECS) als prognostisches Kriterium bei Hirnstammprozessen.- Blink- und Masseterreflex bei hypoxisch bedingten Hirnstammschäden.- Personalbedarf auf einer neurologischen Intensivstation -nachgewiesen an Arbeitszeitanalysen.mehr