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Prinzessin Lillifee und der Bergkristall

ab 3 J.
BuchGebunden
32 Seiten
Deutsch
Coppenrath, Münstererschienen am15.07.2012
Prinzessin Lillifee macht sich große Sorgen! Ihr Freund Pupsi ist sehr krank und keine Medizin scheint zu helfen. Zum Glück weiß ihre Zauberkugel Rat: Das Einzige, was Pupsi heilen kann, ist der magische Kristallstein des Bergtrolls Liebgold. Sofort machen sich die Freunde auf den Weg nach Montanien und finden mit Hilfe des Hirtenjungen Ursli und des frechen Ziegenbocks Ramos die Höhle des Trolls. Doch der will seinen kostbaren Kristall unter keinen Umständen hergeben. Jetzt ist guter Rat teuer: Was sollen die Freunde tun, damit Pupsi wieder gesund wird?mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR14,95
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextPrinzessin Lillifee macht sich große Sorgen! Ihr Freund Pupsi ist sehr krank und keine Medizin scheint zu helfen. Zum Glück weiß ihre Zauberkugel Rat: Das Einzige, was Pupsi heilen kann, ist der magische Kristallstein des Bergtrolls Liebgold. Sofort machen sich die Freunde auf den Weg nach Montanien und finden mit Hilfe des Hirtenjungen Ursli und des frechen Ziegenbocks Ramos die Höhle des Trolls. Doch der will seinen kostbaren Kristall unter keinen Umständen hergeben. Jetzt ist guter Rat teuer: Was sollen die Freunde tun, damit Pupsi wieder gesund wird?
ZusammenfassungWarnhinweis:
ACHTUNG! Dies ist kein Spielzeug! Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Erstickungsfefahr durch verschluckbare Kleinteile.
Details
ISBN/GTIN978-3-649-60886-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.07.2012
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht312 g
Illustrationeninnen 4-fbg., mit Glimmer
Artikel-Nr.17952163
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Es ist schon interessant, immer wieder damit konfrontiert zu werden, wie abwehrend viele Mütter reagieren, wenn ihre Töchter durch Lillifee glänzende Augen bekommen. Angeblich finden sie das Marketing um die Feenprinzessin albern und verwerflich, gleichzeitig stehen sie supergestylt mit Kreditkarte an der Kasse und finden es ganz selbstverständlich sich herauszuputzen. Was könnte es also sein, was junge Frauen so aggressiv gegen die rosarote Verführung der herzallerliebsten Lillifee macht? Vielleicht fühlen sie sich als Mütter infrage gestellt, denn Lillifee ist der Inbegriff der konservativen Frauenrolle, die davon lebt, als Dienende und Gebende ihre Erfüllung zu finden. Kinder aber wünschen sich eine Mutter, die alles liegen und stehen lässt, wenn sie zum Beispiel krank sind, so wie Pupsi, das kleine Schwein in diesem neuen Abenteuer. Selbstverständlich macht Lillifee sich auf den beschwerlichen Weg in die Berge, um den Zauberkristallstein zu besorgen, der das einzige Heilmittel sein soll. Und selbstverständlich sind letztlich alle Leute, die sie auf dem Weg dahin trifft, genau so freundlich und hilfsbereit, wie man das braucht, wenn es einem richtig schlecht geht, alle außer dem goldgierigen Troll, der leider der Besitzer dieses Zaubermittels ist. - Lillifee ist im besten Sinn ein Märchen: eine Heldin muss viele Aufgaben erledigen, bis sie am Ende Erfüllung ihrer Wünsche findet. Für heutige Frauen liegt diese Erfüllung eher im Beruf, weswegen der Mutteralltag für viele eine zu große Herausforderung darstellt. Dabei könnten sie bei Lillifee lernen, dass es Hilfe gibt, und dass man sie ruhig annehmen kann, denn sogar Lillifee kann die Probleme nicht alleine lösen. Bleibt noch das Thema Kitsch. Aber da kann ich nur zum hundertsten Mal sagen: Kitsch tut nicht weh, Einsamkeit aber sehr. Deshalb nur Mut zur Farbe rosa, zu den Glitzersteinen und zu Lillifee! Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)mehr

Schlagworte

Autor

Monika Finsterbusch wurde 1954 in Berlin geboren und studierte in Hamburg Modedesign. Nach ihrem Studium war sie über 20 Jahre als Modedesignerin tätig, bevor sie ein kleines Atelier in München eröffnete. Ende der 90er Jahre wechselte sie in die Spielwarenindustrie. Sie realisierte ihren lang gehegten Wunsch und entwarf ungewöhnliche charaktervolle Stofftiere, die sie zu lustigen Geschichten für Kinder inspirierten. Noch heute sorgen diese eigenwilligen Figuren bei vielen Kindern und Erwachsenen für Begeisterung.

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