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Ovids Amores - Die Elegie am. 2,19

Paperback
BuchKartoniert, Paperback
32 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am17.10.20112. Aufl.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2.7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit einer Elegie aus den Amores des römischen Dichters Publius Ovidius Naso. Die Amores sind eine Sammlung von fünfzig Liebeselegien in drei Büchern, die an eine gewisse Corinna gerichtet sind. Wer diese Corinna war, lässt sichallenfalls vermuten, wenn sie nicht gar eine fiktive Figur ist, die erst in der Phantasie Ovids zum Leben erwachte.Mit seiner Dichtung knüpfte Ovid an die Tradition eines Catull, Tibull oder Properz an, fand dabei jedoch seinen eigenen Ton. Die Gedichte der Amores sind alle in elegischen Distichen verfasst, die aus einem Hexameter und einem nachfolgenden Pentameter bestehen. Das ist typisch für römische Liebesdichtung.Den Hauptschwerpunkt meiner Arbeit bildet die Elegie am. 2, 19. Darin ermahnt Ovid den Ehemann seiner Geliebten, sie besser zu bewachen: quo magis ipse velim, "damit ich sie umso mehr begehre" (V 2)3. Zum besseren Verständnis möchte ich noch kurz auf des Dichters Leben und Wirken eingehen, sowie die Amores in ihrer Gesamtheit etwas näher betrachten.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2.7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit einer Elegie aus den Amores des römischen Dichters Publius Ovidius Naso. Die Amores sind eine Sammlung von fünfzig Liebeselegien in drei Büchern, die an eine gewisse Corinna gerichtet sind. Wer diese Corinna war, lässt sichallenfalls vermuten, wenn sie nicht gar eine fiktive Figur ist, die erst in der Phantasie Ovids zum Leben erwachte.Mit seiner Dichtung knüpfte Ovid an die Tradition eines Catull, Tibull oder Properz an, fand dabei jedoch seinen eigenen Ton. Die Gedichte der Amores sind alle in elegischen Distichen verfasst, die aus einem Hexameter und einem nachfolgenden Pentameter bestehen. Das ist typisch für römische Liebesdichtung.Den Hauptschwerpunkt meiner Arbeit bildet die Elegie am. 2, 19. Darin ermahnt Ovid den Ehemann seiner Geliebten, sie besser zu bewachen: quo magis ipse velim, "damit ich sie umso mehr begehre" (V 2)3. Zum besseren Verständnis möchte ich noch kurz auf des Dichters Leben und Wirken eingehen, sowie die Amores in ihrer Gesamtheit etwas näher betrachten.
Details
ISBN/GTIN978-3-656-00121-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum17.10.2011
Auflage2. Aufl.
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht63 g
Artikel-Nr.11882643