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Die Auswirkungen von Betriebssport auf das Betriebsklima von Unternehmen

Diplomarbeit - Paperback
BuchKartoniert, Paperback
124 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am21.12.2013
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,6, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: ProblemstellungDas Thema Betriebssport und seine Auswirkungen auf Mensch und Betrieb ist gerade in einer Zeit fortschreitender Technisierung und Automatisierung ein aktuelles Thema. Auf Grund des zunehmenden PC-Einsatzes in allen betrieblichen Bereichen führt die Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Tätigkeit im Sitzen aus, wodurch der Körper einer sehr einseitigen Belastung unterliegt. Als Hauptursache krankheitsbedingter Fehltage in Unternehmen werden heute nicht mehr infektiöse oder berufsbedingte Erkrankungen genannt, sondern die so genannten "Zivilisationskrankheiten".1 Dazu gehören u. a. Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Wirbelsäulenerkrankungen und Schädigungen am Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem. Zurückzuführen sind diese Erkrankungen auf falsche oder einseitige Ernährung, überhöhten Alkohol- und Tabakkonsum und vor allem fehlende Bewegung.2In diesem Zusammenhang stellt die so genannte Frühverrentung ein großes gesellschaftliches Problem dar, weil immer mehr Arbeitnehmer vorzeitig in den Ruhestand treten und somit enorme Kosten entstehen, die von Staat und Krankenkasse nicht mehr getragen werden können. Eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland ist der Herzinfarkt, an dem jedes Jahr rund 180 000 Menschen sterben.3 Wenn man bedenkt, dass die Ursachen eines Herzinfarktes (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, etc. ) meist Folgen von Übergewicht sind, wird deutlich wie unverzichtbar sinnvolle körperliche Aktivität ist.Für die Unternehmen stellt Betriebssport eine freiwillige betriebliche Sozialleistung4 dar, durch die der Arbeitnehmer neben seinem Arbeitsentgelt eine zusätzliche Zuwendung bekommt. Da diese Sozialleistungen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor für den jeweiligen Betrieb bedeuten, wird nicht nur von einem entsprechenden Nutzen für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ausgegangen....---------1 vgl. Sonnemann, Friederike: Pausen als Kraftquellen, in HelfRecht Methodik, I/98, S. 612 vgl. Fixx, James F.: Das komplette Buch vom Laufen, 19. Aufl., Frankfurt am Main 2000, S. 303 vgl. http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,1020343,00htm (14.04.2004)4 Zum Wesen und zur Motivation der Unternehmen Sozialleistungen anzubieten vgl. Nick, Franz R.: Sozialleistungen, betriebliche und Sozialeinrichtungen, in Gaugler, Eduard / Weber, Wolfgang (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2066-2080mehr
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Produkt

KlappentextDiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,6, Fachhochschule Hof, Sprache: Deutsch, Abstract: ProblemstellungDas Thema Betriebssport und seine Auswirkungen auf Mensch und Betrieb ist gerade in einer Zeit fortschreitender Technisierung und Automatisierung ein aktuelles Thema. Auf Grund des zunehmenden PC-Einsatzes in allen betrieblichen Bereichen führt die Mehrheit der Arbeitnehmer ihre Tätigkeit im Sitzen aus, wodurch der Körper einer sehr einseitigen Belastung unterliegt. Als Hauptursache krankheitsbedingter Fehltage in Unternehmen werden heute nicht mehr infektiöse oder berufsbedingte Erkrankungen genannt, sondern die so genannten "Zivilisationskrankheiten".1 Dazu gehören u. a. Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Wirbelsäulenerkrankungen und Schädigungen am Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem. Zurückzuführen sind diese Erkrankungen auf falsche oder einseitige Ernährung, überhöhten Alkohol- und Tabakkonsum und vor allem fehlende Bewegung.2In diesem Zusammenhang stellt die so genannte Frühverrentung ein großes gesellschaftliches Problem dar, weil immer mehr Arbeitnehmer vorzeitig in den Ruhestand treten und somit enorme Kosten entstehen, die von Staat und Krankenkasse nicht mehr getragen werden können. Eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland ist der Herzinfarkt, an dem jedes Jahr rund 180 000 Menschen sterben.3 Wenn man bedenkt, dass die Ursachen eines Herzinfarktes (Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, etc. ) meist Folgen von Übergewicht sind, wird deutlich wie unverzichtbar sinnvolle körperliche Aktivität ist.Für die Unternehmen stellt Betriebssport eine freiwillige betriebliche Sozialleistung4 dar, durch die der Arbeitnehmer neben seinem Arbeitsentgelt eine zusätzliche Zuwendung bekommt. Da diese Sozialleistungen einen nicht unwesentlichen Kostenfaktor für den jeweiligen Betrieb bedeuten, wird nicht nur von einem entsprechenden Nutzen für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ausgegangen....---------1 vgl. Sonnemann, Friederike: Pausen als Kraftquellen, in HelfRecht Methodik, I/98, S. 612 vgl. Fixx, James F.: Das komplette Buch vom Laufen, 19. Aufl., Frankfurt am Main 2000, S. 303 vgl. http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,1020343,00htm (14.04.2004)4 Zum Wesen und zur Motivation der Unternehmen Sozialleistungen anzubieten vgl. Nick, Franz R.: Sozialleistungen, betriebliche und Sozialeinrichtungen, in Gaugler, Eduard / Weber, Wolfgang (Hrsg.): Handwörterbuch des Personalwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1992, Sp. 2066-2080
Details
ISBN/GTIN978-3-656-56116-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum21.12.2013
Seiten124 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht191 g
Artikel-Nr.30799560
Rubriken