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Selfies. Zwischen ahnungsloser Inszenierung und inszenierter Ahnungslosigkeit

Impression Management in sozialen Netzwerken - Paperback
BuchKartoniert, Paperback
72 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am14.11.2014
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Selfie ist der neue Begriff für ein altes und seit vielen Jahrhunderten praktiziertes Phänomen, das Selbstporträt. Von Beginn an diente die Porträtierung der eigenen Person einem bestimmten Zweck, der Inszenierung des Selbst, einhergehend mit der Demonstration von Macht und dem Wunsch zu Imponieren. Dieses Bestreben reicht bis in die heutige Zeit und kann auch auf dem Selfie beobachtet werden. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber bei weitem mehr zu entdecken und die Motivation zur Erstellung dieser Bilder ist weitaus vielfältiger. Selfies erlauben den Menschen sich kreativ zu betätigen und mit der eigenen Identität auseinander zu setzen. Die visuelle Inszenierung erfolgt hier anhand gesellschaftlicher und kultureller Normvorstellungen im Sinne einer Idealisierung. Solche Normen und Wertvorstellungen gelten auch im Bezug auf ethische Prinzipien, welche jedoch für das Selfie nicht zwangsläufig einen Rahmen bilden. Aktuelle Erkenntnisse hinsichtlich der Deutung und Analyse von Bildern eröffnen neue Perspektiven und Interpretationsmöglichkeiten. Die folgende Arbeit ist eine theoretische Abhandlung, welche das Phänomen des Selfies in bereits länger diskutierte Themengebiete wie die Selbstdarstellung im Alltag, das Impression Management, aber auch die philosophischen Theorien zur ästhetischen Wahrnehmung einordnet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR42,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextBachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Selfie ist der neue Begriff für ein altes und seit vielen Jahrhunderten praktiziertes Phänomen, das Selbstporträt. Von Beginn an diente die Porträtierung der eigenen Person einem bestimmten Zweck, der Inszenierung des Selbst, einhergehend mit der Demonstration von Macht und dem Wunsch zu Imponieren. Dieses Bestreben reicht bis in die heutige Zeit und kann auch auf dem Selfie beobachtet werden. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber bei weitem mehr zu entdecken und die Motivation zur Erstellung dieser Bilder ist weitaus vielfältiger. Selfies erlauben den Menschen sich kreativ zu betätigen und mit der eigenen Identität auseinander zu setzen. Die visuelle Inszenierung erfolgt hier anhand gesellschaftlicher und kultureller Normvorstellungen im Sinne einer Idealisierung. Solche Normen und Wertvorstellungen gelten auch im Bezug auf ethische Prinzipien, welche jedoch für das Selfie nicht zwangsläufig einen Rahmen bilden. Aktuelle Erkenntnisse hinsichtlich der Deutung und Analyse von Bildern eröffnen neue Perspektiven und Interpretationsmöglichkeiten. Die folgende Arbeit ist eine theoretische Abhandlung, welche das Phänomen des Selfies in bereits länger diskutierte Themengebiete wie die Selbstdarstellung im Alltag, das Impression Management, aber auch die philosophischen Theorien zur ästhetischen Wahrnehmung einordnet.
Details
ISBN/GTIN978-3-656-76929-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum14.11.2014
Seiten72 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht118 g
Artikel-Nr.33369983
Rubriken