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Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften

Repräsentationen - Kritik - Differenz
BuchKartoniert, Paperback
162 Seiten
Deutsch
Springererschienen am23.11.2016
Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung - die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit ( agency ) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis - zu beseitigen.mehr

Produkt

KlappentextDas Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung - die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit ( agency ) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis - zu beseitigen.
Zusammenfassung
Verbindung von aktuellen Fragen und Ansätzen der Migrationsforschung mit jenen der Geschlechterforschung

Interdisziplinäre Zugänge (Soziologie, Geschichte, Politik, Erziehungs-, Literaturwissenschaft)

Neue Ergebnisse aus aktuelle Forschungsprojekten namhafter Autorenschaft

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Theoretische Orientierungen.- Grenzregime und Fluchtbewegungen.- Ethnisierung und Vergeschlechtlichung von Arbeits- und Bildungsverhältnissen.- (Arbeits-)Migration: Erinnerungen, Erfahrungen, Narrative.- Sprechen und Schweigen: Diskurse, Positionierungen, Identitäts(de-)konstruktionen.mehr
Kritik
"... bieten die Beiträge eine theoretische sowie empirische Vielfalt und sind somit sicher nicht nur für Migrationsforscher_innen aufschlussreich. Auch für Einsteiger_innen, Studierende und Praktiker_innen liefert der Sammelband einen reichhaltigen und gleichzeitig verständlichen Überblick über aktuelle Debatten, insbesondere zu Fragen der Repräsentation innerhalb der geschlechtersensiblen Migrationsforschung." (Verena Hucke, in: querelles-net, querelles-net.de, Jg. 19, Heft 2, 2018)mehr

Schlagworte

Autor

Sabine Gatt ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck.
Kerstin Hazibar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Verena Sauermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bibliothek der Tiroler Landesmuseen.
Univ.-Prof. Max Preglau ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck.
Univ.-Prof. Michaela Ralser ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Weitere Artikel von
Herausgegeben:Gatt, Sabine
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Hazibar, Kerstin