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Das Ende der EUromantik

Neustart jetzt
BuchKartoniert, Paperback
174 Seiten
Deutsch
Springererschienen am02.11.20171. Aufl.
Er kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextEr kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.
Zusammenfassung
wirtschaftspolitisch hoch relevant

viele neue Informationen aus aktuellen Recherchen

spannende Lektüre

Includes supplementary material: sn.pub/extras
Details
ISBN/GTIN978-3-658-18562-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.11.2017
Auflage1. Aufl.
Seiten174 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht192 g
IllustrationenIX, 174 S.
Artikel-Nr.15731492
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Weshalb der Euro der Preis für die Wiedervereinigung war.- Die EZB macht sich zum Kumpanen der Politiker.- Neues aus der Haftungsunion.- Das Recht ist unter die Räder gekommen.- Lasset die Fremdlinge zu uns kommen?.- Das Eigeninteresse der Eurokratie.- Neustart jetzt.- Quellen und Erläuterungen.mehr

Schlagworte

Autor

Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.