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KlappentextMit theoretischen und empirischen Beiträgen zu subjektorientierten Forschungsperspektiven - sozialpädagogische Nutzer*innenforschung, sozialpolitische (Nicht-)Nutzungsforschung und Adressat*innenforschung - fokussiert dieses Buch die Frage, wie eine solche Forschungsperspektive an bestehende Fachdiskurse der Disziplin Sozialer Arbeit anknüpft und ob sich aus den empirischen Analysen Hinweise für die Profession(-alisierung) Sozialer Arbeit ergeben. Durch den Bezug auf die zentralen Kategorien (Nicht-)Nutzen und Nutzung gelangt in den Blick, wie eine Soziale Arbeit gestaltet sein kann, die sich an Partizipation und Nutzbarmachung orientiert und sich somit an emanzipatorischen Zielsetzungen wie Selbstbestimmung und Partizipation ausrichtet. Ferner wird auch deutlich, welche Grenzen und Barrieren verhindern, dass jene, die Angebote Sozialer Arbeit in Anspruch nehmen (müssen), überhaupt etwas davon haben .
Zusammenfassung
Subjektstatus der Nutzerforschung - Nutzerwelten in der Sozialen Arbeit
Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung: Qualitätskriterium für die Soziale Arbeit?
Beiträge zum aktuellen Diskurs der Adressaten- und Nutzerforschung
Subjektstatus der Nutzerforschung - Nutzerwelten in der Sozialen Arbeit
Nutzen, Nicht-Nutzen und Nutzung: Qualitätskriterium für die Soziale Arbeit?
Beiträge zum aktuellen Diskurs der Adressaten- und Nutzerforschung
Details
ISBN/GTIN978-3-658-23249-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.11.2019
Auflage1. Aufl. 2020
Seiten303 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht411 g
IllustrationenXI, 303 S. 8 Abb.
Artikel-Nr.46111660
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