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Jugend - Medien - Extremismus

Wo Jugendliche mit Extremismus in Kontakt kommen und wie sie ihn erkennen
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Springererschienen am05.02.2019
Die Studie identifiziert vier Typen von Jugendlichen, die als Unbedarfte , Interessierte , Reflektierte und Gefährdete klassifiziert werden und die sich u.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextDie Studie identifiziert vier Typen von Jugendlichen, die als Unbedarfte , Interessierte , Reflektierte und Gefährdete klassifiziert werden und die sich u.
Zusammenfassung
Hoch aktuell und relevant: Extremismus in Deutschland

Erste umfassende Studie zum Kontakt Jugendlicher mit Extremismus

Hohe Praxisrelevanz durch Identifikation von Typen

Includes supplementary material: sn.pub/extras
Details
ISBN/GTIN978-3-658-23728-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum05.02.2019
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
IllustrationenVIII, 256 S.
Artikel-Nr.45743254
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Jugendliche als Zielgruppe extremistischer Online-Aktivitäten.- Theoretisches Modell, Forschungsfragen und Anlage des Projektes.- Teilstudie I: Wie häufig und warum kommen Jugendliche mit Extremismus in Kontakt?.- Teilstudie II: Wie und warum unterscheiden sich Jugendliche in ihrer Kompetenz, extremistische Online-Inhalte zu erkennen?.- Teilstudie III: wie gut und wann erkennen Jugendliche potentiell extremistische Online-Inhalte?.- Zusammenfassung.mehr
Kritik
"... Das Buch bietet Orientierung sowohl für Kommunikationswissenschaftler, die in diesem Themenfeld arbeiten, als auch für andere Fachdisziplinen, die an Fakten und Zahlen zum Einfluss von Medien im Bereich der Extremismuspräventionsarbeit interessiert sind. Der Fokus auf extremistische Online-Inhalte ist gesellschaftlich hoch relevant und damit ein besonders wichtiges Forschungsfeld ..." (Melanie Verhovnik-Heinze, in: Communicatio Socialis, Jg. 53, Heft 4, 2020)

"... Viele der Ergebnisse und Empfehlungen sind sicherlich auch für die Praxis wichtig und bestätigen die bisherige Arbeit politischer Bildner_innen. Bemerkenswert ist, dass derQualitätsjournalismus in die Pflicht genommen wird, bei der Berichterstattung noch stärker die Quelle und das Narrativ zu hinterfragen. ... Insgesamt ist die Studie sehr klar strukturiert. Das wissenschaftliche Niveau und der Anspruch sind sehr hoch ..." (Ronja Inhoff, in: Außerschulische Bildung, Heft 2, 2020)

"... Der vorliegende Band liefert jedoch nicht nur Analysen, sondern auch Handlungsempfehlungen zur Prävention. Die Studie wartet mit einer Reihe erwartbarer Ergebnisse auf, die solide ermittelt und belegt werden. ... Ein großer Teil des Buches widmet sich dem theoretischen Modell sowie der Darlegung methodischer Fragen. Für eine Fachdiskussion ist das lesenswert und platziert das Buch ganz klar im akademisch diskursiven Raum. Grafiken und Diagramme veranschaulichen die Ergebnisse gut ..." (Dr. Uwe Breitenborn, in: tv diskurs, Jg. 24, Heft 1, 2020)

"... Insgesamt stellt dieses systematische Werk für die noch relativ junge Forschung zu extremistischen Gruppierungen im Internet einen wichtigen Fixpunkt dar. Dafür sprechen sowohl das methodisch elaborierte Vorgehen als auch die differenzierte Aufarbeitung der Forschungslücken." (Dr. Sonja Ganguin, in: Publizistik, Jg. 64, 2019)
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Schlagworte

Autor

Dr. Carsten Reinemann ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.
Angela Nienierza M.A., Dr. Nayla Fawzi, Dr. Claudia Riesmeyer, Katharina Neumann M.A. sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.