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Die österreichische Gesellschaft während der Corona-Pandemie

Ergebnisse aus sozialwissenschaftlichen Umfragen
BuchKartoniert, Paperback
359 Seiten
Deutsch
Springererschienen am12.03.20221. Aufl. 2022
Die Beiträge im Buch fokussieren primär auf die Zeit des ersten Lockdowns in Österreich und diskutieren - basierend auf den empirischen Befunden - die Folgen der Corona-Krise auf verschiedene Bereiche des Lebens.mehr

Produkt

KlappentextDie Beiträge im Buch fokussieren primär auf die Zeit des ersten Lockdowns in Österreich und diskutieren - basierend auf den empirischen Befunden - die Folgen der Corona-Krise auf verschiedene Bereiche des Lebens.
Zusammenfassung
Die gesellschaftlichen Folgen des Lockdowns in Österreich

Erste sozialwissenschaftliche Erhebung

Dieses Buch ist eine Open Access Publikation und frei und unbeschränkt zugänglich

Zehn fundierte Beiträge
Details
ISBN/GTIN978-3-658-34490-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum12.03.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten359 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 359 S. 81 Abb., 7 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.49703491

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Österreich in der ersten Phase der Covid19-Pandemie.- Arbeit und Familie im Covid19-Alltag.- Soziale Kontakte und Wohlbefinden während dem Beginn der Corona-Krise 2020.- Informationsverhalten und Glaubwürdigkeit von Medien in der Krise.- Die Bedeutung von Religiosität und Spiritualität in Krisenzeiten.- Die Frage der Einkommensgerechtigkeit in der Zeit der Corona-Krise.- Soziales Vertrauen und Solidarität in Zeiten der Krise.-Konservative Schließung oder neue Solidarität? Wertewandel und Zukunftsvorstellungen in Zeiten der Corona-Krise.- Umwelt in der Krise. Einstellungen zum Klimawandel, Umweltbesorgnis und Bereitschaft zu umweltbewusstem Verhalten in Krisenzeiten.- Bestand während der Anfangsphase der Corona-Krise ein nationaler Schulterschluss in Österreich?- Ein pessimistischer Blick nach vorn? Die Erwartungen der Österreicher*innen an die Entwicklung der Lebensumstände nach Corona.- Zu Datengrundlage und Datenqualität:Methodische Reflexion zur quantitativen Erhebung während der Corona-Krise.mehr

Schlagworte

Autor

Wolfgang Aschauer ist assoziierter Professor an der Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der sozialen Integrationsforschung (Werte, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wellbeing) mit einem Fokus auf quantitative Methoden (insbesondere ländervergleichende Umfragen).

Christoph Glatz ist Doktorand an der Karl-Franzens-Universität Graz und beschäftigt sich mit den Themen soziale Ressourcen und Wohlbefinden von Gesellschaften.

Dimitri Prandner ist Post-Doc an der Abteilung für empirische Sozialforschung an der Johannes Kepler Universität Linz und assoziierter Wissenschaftler bei AUSSDA - the Austrian Social Science Data Archive. In seiner Forschung setzt er sich mit Informationsverhalten, gesellschaftlichen Zukunftserwartungen und Fragen der quantitativen Methodologie in den Sozialwissenschaften auseinander.