Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Denkart von Friedrich List

'Wider den Herrendünkel' in Wirtschaft und Gesellschaft
BuchKartoniert, Paperback
253 Seiten
Deutsch
Springererschienen am29.09.20221. Aufl. 2022
Er beleuchte Sie dahingehend, wie Friedrich Lists Blick auf Gesellschaft und gesellschaftliche Strukturen in Bezug auf unterschiedliche Fragestellungen, wie Freiheit, Demokratie, Krieg oder Migration gedeutet werden müsste.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextEr beleuchte Sie dahingehend, wie Friedrich Lists Blick auf Gesellschaft und gesellschaftliche Strukturen in Bezug auf unterschiedliche Fragestellungen, wie Freiheit, Demokratie, Krieg oder Migration gedeutet werden müsste.
Zusammenfassung
beschreibt Friedrich Lists Verhältnis zum frühen Sozialismus

zeichnet ein Bild der Listschen Philosophie auf heutige Wirtschaft und Politik

enthält bisher unveröffentlichte Quellen
Details
ISBN/GTIN978-3-658-38409-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum29.09.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten253 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht466 g
IllustrationenXIX, 253 S. 47 Abb.
Artikel-Nr.50926096
Rubriken
GenreWirtschaft

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Biographische Nachlese.- Namhafte Frühsozialisten mit Berührungspunkten zwischen Friedrich List und Karl Marx.- Aktuelle politische Themen aus der Perspektive von Friedrich List.- Die Zeit des Nationalsozialismus aus Sicht Friedrich Lists.mehr

Autor

Eugen Wendler war bis zu seiner Emeritierung Professor für Internationales Marketing, Marktpsychologie und Kommunikationspolitik an der Hochschule Reutlingen, Fakultät ESB, gründete dort 1992 das "Friedrich List-Institut" (FLI), das er bis 2012 leitete. Zu seinem Forschungsschwerpunkt "Friedrich List" hat er über 25 Monographien und zahlreiche Aufsätze veröffentlicht.