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BuchKartoniert, Paperback
616 Seiten
Deutsch
Springererschienen am01.01.1967Softcover reprint of the original 1st ed. 1967
Die pathologische Anatomie der Placenta beschlagt ein: Forschungsgebiet, das uber viele Jahre vernachlassigt worden ist. Sie gehorte zum Niemandsland zwi schen Geburtshelfer und Anatomen. Dies ganz zu Unrecht, bietet doch die normale und pathologische Anatomie der Placenta eine Fulle interessanter Probleme. Gegenuber den alteren Darstellungen der pathologischen Anatomie der Placenta sind in den letzten drei Jahrzehnten wesentliche neue Aspekte hinzugekommen: 1. hat das normalanatomische Bild der Placenta durch elektronenoptische Untersuchungen eine ungewohnliche Bereicherung erfahren; 2. ist die Placenta ein Spiegel der verschiedensten Membranfunktionen; 3. hat die anatomische Uberprufung der Placenta im Hinblick auf die peri natale Mortalitat eine wesentliche Aufwertung und Vertiefung erfahren; 4. nimmt die Placenta in der Abklarung der hypoxamischen Gewebsschadi gungen, insbesondere der Chromosomen des Foetus, eine Schlusselstellung ein. Die Einfuhrung in die normale Anatomie der Placenta, einschliesslich der elektronenoptischen Befunde, hat in dankenswerter Weise Herr Professor Dr. F. Strauss vom Anatomischen Institut in Bern ubernommen. Er hat sich seit Jahrzehnten mit diesem Problem beschaftigt. Die Bearbeitung der pathologischen Anatomie der Placenta liegt in den Handen von Professor Dr. K. Benirschke und Frau Dr. S. Driscoll. Professor Benirschke hat sich zunachst unter Leitung von Professor Dr. A. Hertig an der Harvard Medical School in Boston, Mass. (USA), dann in selbstandiger Stellung an der Dartmouth Medical School Hanover, New Hampshire, um die Abklarung der pathologischen Anatomie der Placenta be muht. Er verfugt, zusammen mit seiner Mitarbeiterin, Frau Dr."mehr
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Produkt

KlappentextDie pathologische Anatomie der Placenta beschlagt ein: Forschungsgebiet, das uber viele Jahre vernachlassigt worden ist. Sie gehorte zum Niemandsland zwi schen Geburtshelfer und Anatomen. Dies ganz zu Unrecht, bietet doch die normale und pathologische Anatomie der Placenta eine Fulle interessanter Probleme. Gegenuber den alteren Darstellungen der pathologischen Anatomie der Placenta sind in den letzten drei Jahrzehnten wesentliche neue Aspekte hinzugekommen: 1. hat das normalanatomische Bild der Placenta durch elektronenoptische Untersuchungen eine ungewohnliche Bereicherung erfahren; 2. ist die Placenta ein Spiegel der verschiedensten Membranfunktionen; 3. hat die anatomische Uberprufung der Placenta im Hinblick auf die peri natale Mortalitat eine wesentliche Aufwertung und Vertiefung erfahren; 4. nimmt die Placenta in der Abklarung der hypoxamischen Gewebsschadi gungen, insbesondere der Chromosomen des Foetus, eine Schlusselstellung ein. Die Einfuhrung in die normale Anatomie der Placenta, einschliesslich der elektronenoptischen Befunde, hat in dankenswerter Weise Herr Professor Dr. F. Strauss vom Anatomischen Institut in Bern ubernommen. Er hat sich seit Jahrzehnten mit diesem Problem beschaftigt. Die Bearbeitung der pathologischen Anatomie der Placenta liegt in den Handen von Professor Dr. K. Benirschke und Frau Dr. S. Driscoll. Professor Benirschke hat sich zunachst unter Leitung von Professor Dr. A. Hertig an der Harvard Medical School in Boston, Mass. (USA), dann in selbstandiger Stellung an der Dartmouth Medical School Hanover, New Hampshire, um die Abklarung der pathologischen Anatomie der Placenta be muht. Er verfugt, zusammen mit seiner Mitarbeiterin, Frau Dr."
Details
ISBN/GTIN978-3-662-37659-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1967
Erscheinungsdatum01.01.1967
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1967
Seiten616 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXI, 616 S. 377 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.32591245
Rubriken
GenreMedizin

Autor

Der Mediziner Otto Lubarsch (1860-1933) gilt als Vertreter der Konstitutionspathologie einer Richtung, welche die körperliche Konstitution eines Patienten als Grundlage für Entstehung und Verlauf von Krankheiten herausstellt. Lubarsch machte sich innerhalb seines Faches auch als Autor von Lehr- und Handbüchern einen Namen, wobei er zu verschiedenen Themen der Pathologie Stellung nahm.Er war Schüler von Ernst Haeckel und Rudolf Virchow und erhielt im Jahre 1894 zuerst einen Lehrstuhl in Rostock, 1899 dann in Posen. 1913 wurde Lubarsch Ordinarius in Kiel, 1917 in Berlin, wo er die Leitung des Pathologischen Instituts übernahm, das Virchow gegründet hatte.