Produkt
KlappentextDas Buch folgt der Ausgangsvermutung, dass die EU nach wie vor keine kohärente Immaterialgüterrechtspolitik verfolgt, sondern über punktuelle, meist anlassbezogene Maßnahmen agiert. Die Schutzrechte erfüllen die ihnen zugedachten Funktionen damit oft nicht. Vor allem entfalten sie nicht ihr volles Potenzial für den Binnenmarkt.Untersucht wird, inwieweit die Regelungen der einzelnen Schutzrechte in sich selbst, im Verhältnis zu einander sowie zum sie umgebenden Wettbewerbsrecht, aber auch zum nationalen Recht funktionsadäquat sind.Dieser breit angelegte Gesamtblick auf den Acquis Communautaire erlaubt es aufzuzeigen, wo Handlungsbedarf besteht, wie alternative Regelungen aussehen könnten und welche Mechanismen dafür zur Verfügung stehen.
Zusammenfassung
Zeigt die aktuellen Perspektiven des Immaterialgüterrechts in Europa auf
Überprüft die Systeme zum Schutz von Immaterialgüterrechten in Europa dahingehend, ob sie einen Beitrag zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit im Binnenmarkt leisten
Formuliert funktionsgerechte Lösungsansätze
Zeigt Handlungsoptionen zur künftigen Reform des Acquis auf
Zeigt die aktuellen Perspektiven des Immaterialgüterrechts in Europa auf
Überprüft die Systeme zum Schutz von Immaterialgüterrechten in Europa dahingehend, ob sie einen Beitrag zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit im Binnenmarkt leisten
Formuliert funktionsgerechte Lösungsansätze
Zeigt Handlungsoptionen zur künftigen Reform des Acquis auf
Details
ISBN/GTIN978-3-662-52662-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum20.07.2018
Auflage1. Aufl.
Seiten767 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1352 g
IllustrationenXXXIII, 767 S. 3 Abb.
Artikel-Nr.38200998
Rubriken
GenreRecht