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Die Kunst des Interpretierens

Gespräche über Schubert und Beethoven
BuchGebunden
189 Seiten
Deutsch
Springererschienen am12.11.20202020
Alfred Brendel und Peter Gülke pflegen die Kunst des Interpretierens auf einzigartige Weise: Brendel als weltberühmter Pianist, der auch Bücher über Musik publiziert, Peter Gülke als mehrfach für seine Sprach-Kunst des Interpretierens ausgezeichneter Autor, der auch Dirigent ist.mehr
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Produkt

KlappentextAlfred Brendel und Peter Gülke pflegen die Kunst des Interpretierens auf einzigartige Weise: Brendel als weltberühmter Pianist, der auch Bücher über Musik publiziert, Peter Gülke als mehrfach für seine Sprach-Kunst des Interpretierens ausgezeichneter Autor, der auch Dirigent ist.
Zusammenfassung
Zwei große Interpreten im Gespräch

Zum 90. Geburtstag Alfred Brendels am 5.1.2021

4 Gespräche von der Schubertiade in Schwarzenberg
Details
ISBN/GTIN978-3-662-61631-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum12.11.2020
Auflage2020
Seiten189 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht325 g
IllustrationenIV, 189 S.
Artikel-Nr.48579019

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Schuberts letzte Sonaten.- Gespräche.- Briefwechselmehr
Kritik
"... Belehrsam und vertieft philosophieren die beiden Herren über ihr Metier, widersprechen sich auch einmal und machen unterschiedliche Argumente geltend. ... Alfred Brendel und Peter Gülke nähern sich zwar mit den Erfahrungen ihres Interpretierens den Werken ..." (Neue musikalische Blätter, Mai 2021)
"... Sprache interpretieren heisse Sprache «verstehen»; Musik interpretieren bedeute hingegen Musik «machen». Ganz so einfach, wie es Adornos berühmtes Diktum in lustvoller Übertreibung zuspitzt, ist es eben nicht: Es gibt verstehendes Musizieren und musikalisches Verstehen, die sich dort begegnen, wohin auch Sprache zielt. Hier kann man zwei Meistern ihres Fachs zuhören, die beides können." (Hans-Joachim Hinrichsen, in: NZZ Neue Zürcher Zeitung, 4. Januar 2021)



"Fortgeschrittene werden dagegen großen Gewinn aus den Dialogen der beiden Granden einer sehr reflektierten Annäherung an das Repertoire ziehen, aus einem offen gestalteten Gedankenaustausch voller überraschender Wendungen beim Mäandern durch das Beziehungsgeflecht zwischen den Komponisten und darüber hinaus - fazinierende Teilhabe an einem unfassbaren Erfahrungsschatz." (Michael Wackerbauer, in: Neue Musikzeitung, Heft 2, 2021)

"... Es ist für musikalische Praktiker wie Musik-Hörer, für Laien wie Professionelle aufschlußreich. Es bietet hohes Lesevergnügen ... Für bibliothekarische Musikbestände ist es vom allgemeinen "populären" bis zum speziellen musikwissenschaftlichen Angebot ausgesprochen empfehlenswert." (Albert Raffelt, in: Informationsmittel für Bibliotheken, informationsmittel-fuer-bibliotheken.de, Jg. 29, Heft 1, 2021)
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Autor

Alfred Brendel ist einer der größten lebenden Pianisten unserer Zeit. Seine meisterhaften Interpretationen nicht nur von Beethoven, Mozart und Schubert haben Geschichte geschrieben. Brendel hat mehrere Bücher über Musik veröffentlicht. Er wurde mit vielen internationalen Preisen geehrt.
Peter Gülke ist "der sehr seltene Fall eines praktischen Musikers, der zugleich Musikwissenschaftler ist und dazu ein Literat von hohen Graden" (Brendel). Er wurde für sein Lebenswerk - ebenso wie Alfred Brendel - mit dem "Nobelpreis für Musik", dem Ernst von Siemens Musikpreis, ausgezeichnet.