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Figuren der Resonanz

Das 18. Jahrhundert und seine musikalische Anthropologie
BuchGebunden
268 Seiten
Deutsch
Springererschienen am03.01.20221. Aufl. 2021
Hatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die Lebensgeister gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR74,99
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EUR59,99

Produkt

KlappentextHatten die Nerven bis dahin als Transportkanäle für die Lebensgeister gegolten, so trat nunmehr eine konkurrierende Theorie auf den Plan, nach der es sich um elastische Fasern handle, die in Analogie zur Saitenvibration, also über das Prinzip der Schwingung zu erklären seien.
Zusammenfassung
Musikgeschichte und Medizingeschichte in ihrem Zusammenwirken

Neue Zugänge u.a. zu Kuhnau, Händel, Benda, C. Ph. E. Bach und Mozart

Körperlichkeit in der Musik der Empfindsamkeit und Aufklärungszeit
Details
ISBN/GTIN978-3-662-63527-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum03.01.2022
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht612 g
IllustrationenXII, 268 S. 76 Abb., 1 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.49500916

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- 1. Meine Nerven zittern einen Ton : Der klangbewegte Mensch.- 2. Durch und durch sind wir elastische Wesen : Von der Säftelehre zur Solidarmedizin.- 3. Die Violine des menschlichen Leibes und das innere Clavichord: Carl Philipp Emanuel Bach.- 4. Laboratorium Theater: Das Melodram.- 5. ⦠daß die Musick bald einen arsch bekommt : Mozarts musikalische Anthropologie.- Literaturverzeichnis.- Notenverzeichnis.- Personenregister.mehr
Kritik
"... Arne Stollbergs glänzend formuliertes, ebenso anspruchsvolles wie im Wortsinne erhellendes Buch rückt Musik in größere geistesgeschichtliche Kontexte und eröffnet damit historische Zugänge zu einem umfassenderen Verständnis der Musik des 18. Jahrhunderts. Vom tönenden Gegenstand lenkt es keineswegs ab, sondern es erschließt deren tiefere, verborgene Bedeutungsdimensionen. Das Plädoyer für eine anthropologisch informierte Musikwissenschaft ist mit der Hoffnung verknüpft, dass eine ganzheitlich ausgerichtete Rezeption und Forschung ältere Einsichten zurückgewinnt und mit neueren verbindet." (Klaus Aringer, in: Musiktheorie, Jg. 38, Heft 2, 2023)mehr

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