Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Eine kleine Geschichte der Biotechnologie

Von Bier und Wein zu Penicillin, Insulin und RNA-Impfstoffen
BuchKartoniert, Paperback
278 Seiten
Deutsch
Springererschienen am11.03.20221. Aufl. 2022
Dieses Buch beschreibt die faszinierende Geschichte der Biotechnologie von der Fermentation von Bier und Wein, Brot und Käse, über die Produktion von Penicillin und anderen Medikamenten im 19.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextDieses Buch beschreibt die faszinierende Geschichte der Biotechnologie von der Fermentation von Bier und Wein, Brot und Käse, über die Produktion von Penicillin und anderen Medikamenten im 19.
Zusammenfassung
Die Geschichte der Biotechnologie

Von Fermentation, über Penicillin bis hin zu RNA-Impfstoffen

wissenschaftlichen Grundlagen, Konzepte und Anwendungen
Details
ISBN/GTIN978-3-662-63987-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum11.03.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten278 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht456 g
IllustrationenXVIII, 278 S. 29 Abb., 7 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.49912209

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Ursprünge, frühe wissenschaftliche Periode.- Pasteur: Mikrobiologie - eine neue Wissenschaft - Grundlage der Technik.- Buchner: Die Begründung der Biochemie.- Penicillin, die Ära der Antibiotika und die Expansion biotechnischer Produktionen.- Pionier-Entwicklungen in der Gentechnik.- Die neue Biotechnologie.- Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.mehr

Schlagworte

Autor

Klaus Buchholz studierte Chemie an den Universitäten Saarbrücken und Heidelberg. Er promovierte an der Technischen Universität München mit einer Arbeit zur Technischen Chemie. Er leitete seit 1982 eine Abteilung des Zuckerinstituts an der TU Braunschweig. 1988 wurde er zum Institutsleiter und 1991 zum Professor ernannt. Sein Arbeitsschwerpunkt war die Enzymtechnologie, daraus gingen Lehrbücher über Biokatalyse hervor.
John Collins studierte Mikrobiologie am University College, Universität London und promovierte an der Universität Leicester in Fachbereich Genetik. 1971 bis 1974 forschte er an den Universitäten in Kalifornien, San Diego (UCSD), USA, und Kopenhagen, Dänemark. In dieser Zeit war er wesentlich an Pionierarbeiten zur Gentechnologie beteiligt. Seit 1986 hat er als Inhaber einer Professur an der Technischen Universität Braunschweig sowie als Leiter der Abteilung Genetik (später Bereichsleiter Zellbiologie und Genetik) der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig die Entwicklung der Methoden der molekularen Genetik und deren Anwendung in der Biotechnologie weitergeführt.