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Nur rasten und rosten?

Leistungsfähigkeit älterer Menschen in Geschichte und Gegenwart
BuchGebunden
204 Seiten
Deutsch
Springererschienen am03.03.20221. Aufl. 2022
Seit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehen und abzubauen. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99

Produkt

KlappentextSeit mittlerweile 40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte Menschen sollen selbstständig und leistungsfähig bleiben, statt sich zurückzuziehen und abzubauen. Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere Forschungsbereiche derzeit über Stärken und Schwächen beim körperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen.
Details
ISBN/GTIN978-3-662-64128-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum03.03.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten204 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht348 g
IllustrationenXVI, 204 S. 22 Abb., 13 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.49925433
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Noch kein altes Eisen? Warum sich ein weiteres Buch über das Alter(n) lohnt.- Altersschwäche und Ruhestand: Der greise Körper im medizinischen und sozialökonomischen Blick.- Vom Tabu zum Klischee: Altern von Seele und Geist.- Nur in Würde impotent werden ? Silver Sex und Fertilität.-  Der alte ist gut !? Konstrukte eines produktiven Alter(n)s.- Resümee: Wer rastet, der rostet? Was wir über produktives Altern lernen können.mehr

Autor

Daniel Schäfer ist Arzt, Medizinhistoriker und Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität zu Köln. Schon früh begeisterten ihn sowohl Life Sciences als auch Geisteswissenschaften, deshalb studierte er Medizin und Germanistik. Eine kreative Verbindung fand sich schließlich in der Medizingeschichte, über die er seit 1995 an der Universität zu Köln lehrt und forscht. Literarische Neigungen zum Vergänglichen offenbaren bereits seine beiden Dissertationen zum Tod im Spätmittelalter (Germanische Philologie) und zum historischen Kaiserschnitt an der toten Frau (Humanmedizin). Auch die Habilitation über den ärztlichen Blick auf das Alter in der Frühen Neuzeit thematisiert die letzte Lebensphase. Seit einiger Zeit arbeitet Schäfer zu medizinischen Todeskonzepten, zur Geschichte des Gesundheitsbegriffs und über Entwürfe eines guten Alter(n)s in Geschichte und Gegenwart.