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Die Auswirkungen des Risikoausgleichs und der Verfeinerung des Risikoausgleichs im Jahre 2012 auf den Schweizer Versiche

BuchKartoniert, Paperback
40 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am15.02.2017
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versicherungsmarkt in der Schweiz ist ein Bereich, welcher schon für sehr viele Schlagzeilen und Furore verantwortlich war. Auch in den Jahren 2012 und 2013 ist das Thema um die Versicherungen mit der Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse", welche die Verstaatlichung der Versicherungen vorantreiben will, wieder stark im Fokus. Auch das Thema des Risikoausgleichs zwischen den Krankenkassen ist durch den Gegenvorschlag des Bundesrates gegen diese Initiative wieder ein zentraler Punkt.In einem ersten Teil wird ein Überblick über das Thema des Risikoausgleichs geschaffen, indem auf das Krankenversicherungsgesetz eingegangen, die Einführung des Ausgleichs beschrieben und zudem die Berechnung und die Formel veranschaulicht werden. Aufgekommen ist der Gedanke eines Risikoausgleichs Anfangs der 90er Jahre. Damals realisierte man, dass das Prinzip der Solidarität zwischen den Krankenkassen unter starkem Druck stand und die Entsolidarisierung immer weiter voranschritt. Die zwei zentralen Punkte hier waren, die unterschiedliche Mobilität der Versicherten und die sogenannten PrämienvorschriftenUm die gesamte Arbeit etwas empirischer zu gestalten, wird die Verfeinerung der Formel im Jahre 2012 aufgegriffen und die kürzlich in die Schlagzeilen geratene Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse" beschrieben und kritisch diskutiert. Zudem wird auch der Gegenvorschlag des Bundesrates aufgegriffen und die Pro und Kontras dieses Vorschlags für den Versicherungsmarkt aufgezeigt.In einem zweiten Teil wird der Wettbewerb des Schweizer Versicherungsmarktes näher betrachtet. Im Kapitel 4.1 werden die Rahmenbedingungen des Versicherungs-wettbewerbs in der Schweiz erläutert und vertieft. Danach wird einzeln aufgezeigt, welche Auswirkungen die Einführung der Verordnung von 2012 auf den Wettbewerb der Versicherer hatten. Zudem wird diskutiert, welche Auswirkungen eine Einheitskasse, also eine staatlich organisierte Versicherung, auf den Wettbewerb hätte. Auch der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrates wird in diese Diskussion integriert.Zum Schluss folgt eine kritische Auseinandersetzung in einem Fazit. Hier werden die Ideen, Gedanken, Resultate und Ausführungen zusammengefasst und diskutiert und die Hypothesen bestätigt oder widerlegt. Zudem wird in diesem fünften Teil noch ein Ausblick auf nötige Änderungen im Bereich des Risikoausgleichs aufgelistet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 5, Universität Luzern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versicherungsmarkt in der Schweiz ist ein Bereich, welcher schon für sehr viele Schlagzeilen und Furore verantwortlich war. Auch in den Jahren 2012 und 2013 ist das Thema um die Versicherungen mit der Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse", welche die Verstaatlichung der Versicherungen vorantreiben will, wieder stark im Fokus. Auch das Thema des Risikoausgleichs zwischen den Krankenkassen ist durch den Gegenvorschlag des Bundesrates gegen diese Initiative wieder ein zentraler Punkt.In einem ersten Teil wird ein Überblick über das Thema des Risikoausgleichs geschaffen, indem auf das Krankenversicherungsgesetz eingegangen, die Einführung des Ausgleichs beschrieben und zudem die Berechnung und die Formel veranschaulicht werden. Aufgekommen ist der Gedanke eines Risikoausgleichs Anfangs der 90er Jahre. Damals realisierte man, dass das Prinzip der Solidarität zwischen den Krankenkassen unter starkem Druck stand und die Entsolidarisierung immer weiter voranschritt. Die zwei zentralen Punkte hier waren, die unterschiedliche Mobilität der Versicherten und die sogenannten PrämienvorschriftenUm die gesamte Arbeit etwas empirischer zu gestalten, wird die Verfeinerung der Formel im Jahre 2012 aufgegriffen und die kürzlich in die Schlagzeilen geratene Initiative "Für eine öffentliche Krankenkasse" beschrieben und kritisch diskutiert. Zudem wird auch der Gegenvorschlag des Bundesrates aufgegriffen und die Pro und Kontras dieses Vorschlags für den Versicherungsmarkt aufgezeigt.In einem zweiten Teil wird der Wettbewerb des Schweizer Versicherungsmarktes näher betrachtet. Im Kapitel 4.1 werden die Rahmenbedingungen des Versicherungs-wettbewerbs in der Schweiz erläutert und vertieft. Danach wird einzeln aufgezeigt, welche Auswirkungen die Einführung der Verordnung von 2012 auf den Wettbewerb der Versicherer hatten. Zudem wird diskutiert, welche Auswirkungen eine Einheitskasse, also eine staatlich organisierte Versicherung, auf den Wettbewerb hätte. Auch der indirekte Gegenvorschlag des Bundesrates wird in diese Diskussion integriert.Zum Schluss folgt eine kritische Auseinandersetzung in einem Fazit. Hier werden die Ideen, Gedanken, Resultate und Ausführungen zusammengefasst und diskutiert und die Hypothesen bestätigt oder widerlegt. Zudem wird in diesem fünften Teil noch ein Ausblick auf nötige Änderungen im Bereich des Risikoausgleichs aufgelistet.
Details
ISBN/GTIN978-3-668-39662-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.02.2017
Seiten40 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht73 g
Artikel-Nr.42385135
Rubriken