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Die römisch-katholische Kirche und ihre ökumenischen Prinzipien

Booklet
BuchKartoniert, Paperback
16 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am29.12.2017
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] Christus der Herr hat eine einige und einzige Kirche gegründet, und doch erheben mehrere christliche Gemeinschaften vor den Menschen den Anspruch, das wahre Erbe Jesu Christi darzustellen [...]". Mit diesen Worten beschreiben die Konzilsväter die wahrscheinlich schmerzlichste Kirchenspaltung der Neuzeit im Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio. Schon im nächsten Satz aber wird dieses historische Faktum als "Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums" eingeordnet und somit zum dringlichen Problem des Zweiten Vatikanischen Konzils erhoben. Der Stellenwert dieses interkonfessionellen Konflikts tritt nicht alleine dadurch deutlich zu Tage, weil dieses Konzil überhaupt einen Text zur ökumenischen Bewegung verfasst, sondern besonders da der programmatische Titel "Wiederherstellung der Einheit" gewählt wurde. Doch wie denkt das katholische Lehramt die "Einheit aller Christen", so wie sie das Dekret fordert? Welche Prinzipien gelten für eine solche Einheit? Ist überhaupt eine Einheit aus katholischer Sicht denkbar und wenn ja, unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen? Im Folgenden soll auf der Grundlage der Quellentexte zum Thema Ökumene - namentlich dem bereits erwähnten Dekret Unitatis redintegratio und der Enzyklika Ut unum sint - erarbeitet werden, welchen theologischen Strukturen katholische Ökumene folgt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "[...] Christus der Herr hat eine einige und einzige Kirche gegründet, und doch erheben mehrere christliche Gemeinschaften vor den Menschen den Anspruch, das wahre Erbe Jesu Christi darzustellen [...]". Mit diesen Worten beschreiben die Konzilsväter die wahrscheinlich schmerzlichste Kirchenspaltung der Neuzeit im Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio. Schon im nächsten Satz aber wird dieses historische Faktum als "Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums" eingeordnet und somit zum dringlichen Problem des Zweiten Vatikanischen Konzils erhoben. Der Stellenwert dieses interkonfessionellen Konflikts tritt nicht alleine dadurch deutlich zu Tage, weil dieses Konzil überhaupt einen Text zur ökumenischen Bewegung verfasst, sondern besonders da der programmatische Titel "Wiederherstellung der Einheit" gewählt wurde. Doch wie denkt das katholische Lehramt die "Einheit aller Christen", so wie sie das Dekret fordert? Welche Prinzipien gelten für eine solche Einheit? Ist überhaupt eine Einheit aus katholischer Sicht denkbar und wenn ja, unter welchen Bedingungen und Voraussetzungen? Im Folgenden soll auf der Grundlage der Quellentexte zum Thema Ökumene - namentlich dem bereits erwähnten Dekret Unitatis redintegratio und der Enzyklika Ut unum sint - erarbeitet werden, welchen theologischen Strukturen katholische Ökumene folgt.
Details
ISBN/GTIN978-3-668-59525-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum29.12.2017
Seiten16 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht40 g
Artikel-Nr.45867191