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'Ich möchte mir Flügel wünschen'

Das Leben der Dorothea Schlegel
TaschenbuchKartoniert, Paperback
334 Seiten
Deutsch
Rowohlt Repertoireerschienen am16.04.20192. Aufl.
Dorothea Schlegel war die Tochter des berühmten Aufklärers Moses Mendelssohn und wurde die Ehefrau des Philosophen Friedrich Schlegel. Sie war Jüdin und Intellektuelle, skandalumwitterte Außenseiterin und geschiedene Person, romantisch-sinnliche «Lucinde» und Frau Biedermeier, aufgeklärte Salondame und militante Gottesstreiterin. Die namhafte Publizistin Carola Stern porträtiert eine außergewöhnliche Frau, die den Mut hatte, so zu leben, wie sie es für richtig hielt.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextDorothea Schlegel war die Tochter des berühmten Aufklärers Moses Mendelssohn und wurde die Ehefrau des Philosophen Friedrich Schlegel. Sie war Jüdin und Intellektuelle, skandalumwitterte Außenseiterin und geschiedene Person, romantisch-sinnliche «Lucinde» und Frau Biedermeier, aufgeklärte Salondame und militante Gottesstreiterin. Die namhafte Publizistin Carola Stern porträtiert eine außergewöhnliche Frau, die den Mut hatte, so zu leben, wie sie es für richtig hielt.
Details
ISBN/GTIN978-3-688-11848-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum16.04.2019
Auflage2. Aufl.
Seiten334 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht381 g
Artikel-Nr.54557384
Rubriken

Autor

Carola Stern lebte bis 1951 als Lehrerin in der DDR. In den fünfziger Jahren studierte sie an der Freien Universität und arbeitete als wissenschaftliche Assistentin am Institut für politische Wissenschaft in West-Berlin. 1960 bis 1970 Leiterin des Politischen Lektorats im Verlag Kiepenheuer & Witsch. Daneben journalistische Tätigkeit für Zeitungen und Rundfunkanstalten. 1970 bis 1985 Redakteurin und Kommentatorin in der Hauptabteilung Politik des Westdeutschen Rundfunks. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. 1970 Jacob-Kaiser-Preis, 1972 Carl-von-Ossietzky-Medaille für ihre Tätigkeit bei amnesty international, 1988 Wilhelm-Heinse-Medaille. Ab 1987 Vizepräsidentin, ab 1995 Ehrenpräsidentin des deutschen P.E.N.-Zentrums. Carola Stern starb 2006 in Berlin.Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter eine Ulbricht-Biographie, ein Essayband über Menschenrechte und die Autobiographien «In den Netzen der Erinnerung» und «Doppelleben». Bei Rowohlt erschienen die Biographien über Dorothea Schlegel, «Ich möchte mir Flügel wünschen» (1991), und über Rahel Varnhagen, «Der Text meines Herzens» (1994); bei Rowohlt Berlin «Isadora Duncan und Sergej Jessenin. Der Dichter und die Tänzerin» (1996), «Die Sache, die man Liebe nennt. Das Leben der Fritzi Massary» (1998) und «Männer lieben anders. Helene Weigel und Bertolt Brecht» (2000).Im Jahr 2004 wurde Thomas Schadts Film «Carola Stern - Doppelleben» ausgestrahlt.