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Der kalte Gesellschafterausschluss

Möglichkeiten und Grenzen des Kapitalschnitts bei der GmbH
BuchKartoniert, Paperback
310 Seiten
Deutsch
LexisNexis Österreicherschienen am07.12.20181. Auflage
In dem vorliegenden Werk werden die Machtverhältnisse von Gesellschaftern österreichischer GmbHs unter besonderer Berücksichtigung des in der gesellschaftsrechtlichen Praxis häufig anzutreffenden Spannungsverhältnisses zwischen der beschließenden Mehrheit und der obstruierenden Minderheit untersucht.

Die Thematik wird anhand der konkreten Fragestellung nach den Möglichkeiten und Grenzen eines "kalten Gesellschafterausschlusses" im Zuge eines Kapitalschnitts auf null erarbeitet. Der Kapitalschnitt auf null weist eine ganz besondere Eigenheit auf: Gesellschafter scheiden - auch gegen ihren Willen (!) - aus "ihrer" Gesellschaft aus, wenn sie nicht an der Kapitalerhöhung, die verpflichtend auf eine Kapitalherabsetzung auf null zu erfolgen hat, teilnehmen (können oder wollen). Deren Geschäftsanteile an der GmbH werden dann von der beschließenden Mehrheit oder Dritten (potentiell entschädigungslos) übernommen. Mitunter diese weitreichenden und folgeschweren Konsequenzen für die obstruierende (und folglich ausscheidende) Minderheit zeugen von der Notwendigkeit, die Möglichkeiten und Grenzen eines "kalten Gesellschafterausschlusses" darzulegen.
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Produkt

KlappentextIn dem vorliegenden Werk werden die Machtverhältnisse von Gesellschaftern österreichischer GmbHs unter besonderer Berücksichtigung des in der gesellschaftsrechtlichen Praxis häufig anzutreffenden Spannungsverhältnisses zwischen der beschließenden Mehrheit und der obstruierenden Minderheit untersucht.

Die Thematik wird anhand der konkreten Fragestellung nach den Möglichkeiten und Grenzen eines "kalten Gesellschafterausschlusses" im Zuge eines Kapitalschnitts auf null erarbeitet. Der Kapitalschnitt auf null weist eine ganz besondere Eigenheit auf: Gesellschafter scheiden - auch gegen ihren Willen (!) - aus "ihrer" Gesellschaft aus, wenn sie nicht an der Kapitalerhöhung, die verpflichtend auf eine Kapitalherabsetzung auf null zu erfolgen hat, teilnehmen (können oder wollen). Deren Geschäftsanteile an der GmbH werden dann von der beschließenden Mehrheit oder Dritten (potentiell entschädigungslos) übernommen. Mitunter diese weitreichenden und folgeschweren Konsequenzen für die obstruierende (und folglich ausscheidende) Minderheit zeugen von der Notwendigkeit, die Möglichkeiten und Grenzen eines "kalten Gesellschafterausschlusses" darzulegen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7007-7382-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum07.12.2018
Auflage1. Auflage
Seiten310 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht405 g
Artikel-Nr.46082679
Rubriken
GenreRecht

Autor

Dr. Wolfgang Kiegerl, LL.M. (LSE) ist selbstständiger Rechtsanwalt in Wien, Substitut einer führenden österreichischen Wirtschaftskanzlei und hat sich im Gesellschafts , Unternehmens- und Immobilienrecht spezialisiert. Seine universitäre Laufbahn brachte ihn unter anderem an die Karl Franzens Universität Graz, die Wirtschaftsuniversität Wien sowie die London School of Economics and Political Science.
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Kiegerl, Wolfgang