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Erwachsenenschutzrecht

Praxiskommentar
BuchGebunden
828 Seiten
Deutsch
LexisNexis Österreicherschienen am31.05.20233., bearb. Aufl.
Der Gesetzgeber hat das seit 1.7.1984 geltende Sachwalterrecht am 1.7.2018 durch das Erwachsenenschutzrecht ersetzt und dabei grundlegend reformiert. Unter anderem wurden der automatische Verlust der Handlungsfähigkeit infolge der Bestellung eines Sachwalters und die Sachwalterschaft für alle Angelegenheiten abgeschafft. Die Autonomie und die Selbstbestimmung der betroffenen Menschen und deren Unterstützung stehen nunmehr im Mittelpunkt.

Die vier Säulen des Erwachsenenschutzrechts bilden die Vorsorgevollmacht, die gewählte Erwachsenenvertretung (völlig neu), die gesetzliche Erwachsenenvertretung (bisher: Vertretung nächster Angehöriger) und die gerichtliche Erwachsenenvertretung (bisher: Sachwalterschaft).

Der vorliegende Praxiskommentar bietet einen informativen Überblick über das Erwachsenenschutzrecht und seine Schnittstellen.

Den Bedürfnissen der Praxis kommen zahlreiche Muster, Beispiele, Tabellen und eine Paragraphenübersicht (samt Hinweis auf die Randzahlen) entgegen. Das Autor:innenteam - bestehend aus zwei Richterinnen und einem Verwaltungsjuristen - bürgt für eine praxisorientierte und übersichtliche Aufbereitung des großen Gesetzeswerkes. Das Buch erleichtert Nichtjurist:innen ebenso wie Jurist:innen den Einstieg in das Erwachsenenschutzrecht.
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Produkt

KlappentextDer Gesetzgeber hat das seit 1.7.1984 geltende Sachwalterrecht am 1.7.2018 durch das Erwachsenenschutzrecht ersetzt und dabei grundlegend reformiert. Unter anderem wurden der automatische Verlust der Handlungsfähigkeit infolge der Bestellung eines Sachwalters und die Sachwalterschaft für alle Angelegenheiten abgeschafft. Die Autonomie und die Selbstbestimmung der betroffenen Menschen und deren Unterstützung stehen nunmehr im Mittelpunkt.

Die vier Säulen des Erwachsenenschutzrechts bilden die Vorsorgevollmacht, die gewählte Erwachsenenvertretung (völlig neu), die gesetzliche Erwachsenenvertretung (bisher: Vertretung nächster Angehöriger) und die gerichtliche Erwachsenenvertretung (bisher: Sachwalterschaft).

Der vorliegende Praxiskommentar bietet einen informativen Überblick über das Erwachsenenschutzrecht und seine Schnittstellen.

Den Bedürfnissen der Praxis kommen zahlreiche Muster, Beispiele, Tabellen und eine Paragraphenübersicht (samt Hinweis auf die Randzahlen) entgegen. Das Autor:innenteam - bestehend aus zwei Richterinnen und einem Verwaltungsjuristen - bürgt für eine praxisorientierte und übersichtliche Aufbereitung des großen Gesetzeswerkes. Das Buch erleichtert Nichtjurist:innen ebenso wie Jurist:innen den Einstieg in das Erwachsenenschutzrecht.
Details
ISBN/GTIN978-3-7007-8116-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum31.05.2023
Auflage3., bearb. Aufl.
Seiten828 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1514 g
Artikel-Nr.51191146
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

Autor

Hofrat Dr. Hans Peter Zierl, Bezirkshauptmann von Freistadt a.D., beschäftigte sich seit über vier Jahrzehnten mit dem Sachwalterrecht bzw der früheren Entmündigungsordnung, vor allem auch mit den über das Zivilrecht hinausgehenden Auswirkungen einer Sachwalterbestellung. Als früherer Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt war er in der täglichen Praxis unter anderem mit Fragen der Sachwalterschaft und des Heimrechts befasst. Seit ihrem Bestehen bis Ende 2019 gehörte Hans Peter Zierl der Redaktion der Österreichischen Zeitschrift für Pflegerecht (ÖZPR) an.

MMag. Michaela Schweighofer ist als Richterin seit 2003 mit familienrechtlichen Angelegenheiten befasst (seit 2005 in der zweiten Instanz am Landesgericht Linz). Vor ihrer richterlichen Tätigkeit sammelte sie auch praktische Erfahrungen im Pflegebereich (Ausbildung zur diplomierten Krankenschwester). Seit 2014 ist Michaela Schweighofer Mitglied der Redaktion der ÖZPR, seit 2017 ständige Mitarbeiterin der Zeitschrift für Ehe und Familienrecht (EF-Z). Ihre Erfahrung stellt sie in der Praxis unter anderem bei der Fortbildung von Pflegekräften zur Verfügung.

Mag. Sabine Wimberger ist Vorsteherin des Bezirksgerichtes Linz und als Richterin seit 2005 mit familienrechtlichen Angelegenheiten befasst. Sie engagiert sich in der Richter:innenfortbildung sowie in der Schulung von Rechtspraktikant:innen und Richteramtsanwärter:innen.
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