Produkt
KlappentextGeschichte der Ansteckung. Pandemien sind eine gesellschaftliche und politische Zäsur - aus der Seuchengeschichte können wir lernen, die immergleichen Fehler nicht zu wiederholen. Auch für das nächste Mal. Welchen Einfluss haben Wissenschaft und Wirtschaft auf die Gesundheitspolitik? Wie effektiv und sinnhaft sind behördliche Maßnahmen zum Schutz vor und zur Bekämpfung von Seuchen? In welchem Maße steht die angemahnte Pflicht zur Gesunderhaltung mit dem Recht auf Gesundheit der Bevölkerung in Zusammenhang? Diese erschreckend aktuellen Fragen aus historischer Sicht zu beantworten, ist Caris-Petra Heidels Anliegen. Was lässt sich aus den wissenschaftlichen Berichten über Pest, Pocken, Spanische Grippe & Co lernen? Und wie ist der politische und gesellschaftliche Umgang mit der aktuell grassierenden Pandemie aus dieser Perspektive zu bewerten? Ein historisches Sachbuch auf der Kreuzung zwischen Medizingeschichte und Gesellschaftspolitik.Keines der üblichen Pandemiebücher: Medizingeschichte trifft auf Gesellschaftspolitik.Eine historische, aber neue Perspektive auf den Umgang mit Seuchen.
Zusatztext»Medizinhistorikerin Caris-Petra Heidel fordert globale Solidarität bei Epidemien. Schuldzuweisungen und nationale Begrenzung gelten als Hindernisse für den Umgang mit Pandemien.«Der Tagesspiegel»Interessanter, verständlicher, mit vielen Anmerkungen versehener Titel.«Kornelia Lanzenberger, ekz.bibliotheksservice GmbH
Details
ISBN/GTIN978-3-7011-8261-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum24.04.2023
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht624 g
Artikel-Nr.51231062
Rubriken
GenreGeschichte/Politik