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Eine ansteckende Geschichte

Was wir von historischen Seuchen über kommende lernen könn(t)en - Mit Lesebändchen
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
Leykamerschienen am24.04.2023
Geschichte der Ansteckung. Pandemien sind eine gesellschaftliche und politische Zäsur - aus der Seuchengeschichte können wir lernen, die immergleichen Fehler nicht zu wiederholen. Auch für das nächste Mal. Welchen Einfluss haben Wissenschaft und Wirtschaft auf die Gesundheitspolitik? Wie effektiv und sinnhaft sind behördliche Maßnahmen zum Schutz vor und zur Bekämpfung von Seuchen? In welchem Maße steht die angemahnte Pflicht zur Gesunderhaltung mit dem Recht auf Gesundheit der Bevölkerung in Zusammenhang? Diese erschreckend aktuellen Fragen aus historischer Sicht zu beantworten, ist Caris-Petra Heidels Anliegen. Was lässt sich aus den wissenschaftlichen Berichten über Pest, Pocken, Spanische Grippe & Co lernen? Und wie ist der politische und gesellschaftliche Umgang mit der aktuell grassierenden Pandemie aus dieser Perspektive zu bewerten? Ein historisches Sachbuch auf der Kreuzung zwischen Medizingeschichte und Gesellschaftspolitik.Keines der üblichen Pandemiebücher: Medizingeschichte trifft auf Gesellschaftspolitik.Eine historische, aber neue Perspektive auf den Umgang mit Seuchen.mehr

Produkt

KlappentextGeschichte der Ansteckung. Pandemien sind eine gesellschaftliche und politische Zäsur - aus der Seuchengeschichte können wir lernen, die immergleichen Fehler nicht zu wiederholen. Auch für das nächste Mal. Welchen Einfluss haben Wissenschaft und Wirtschaft auf die Gesundheitspolitik? Wie effektiv und sinnhaft sind behördliche Maßnahmen zum Schutz vor und zur Bekämpfung von Seuchen? In welchem Maße steht die angemahnte Pflicht zur Gesunderhaltung mit dem Recht auf Gesundheit der Bevölkerung in Zusammenhang? Diese erschreckend aktuellen Fragen aus historischer Sicht zu beantworten, ist Caris-Petra Heidels Anliegen. Was lässt sich aus den wissenschaftlichen Berichten über Pest, Pocken, Spanische Grippe & Co lernen? Und wie ist der politische und gesellschaftliche Umgang mit der aktuell grassierenden Pandemie aus dieser Perspektive zu bewerten? Ein historisches Sachbuch auf der Kreuzung zwischen Medizingeschichte und Gesellschaftspolitik.Keines der üblichen Pandemiebücher: Medizingeschichte trifft auf Gesellschaftspolitik.Eine historische, aber neue Perspektive auf den Umgang mit Seuchen.
Zusatztext»Medizinhistorikerin Caris-Petra Heidel fordert globale Solidarität bei Epidemien. Schuldzuweisungen und nationale Begrenzung gelten als Hindernisse für den Umgang mit Pandemien.«Der Tagesspiegel»Interessanter, verständlicher, mit vielen Anmerkungen versehener Titel.«Kornelia Lanzenberger, ekz.bibliotheksservice GmbH
Details
ISBN/GTIN978-3-7011-8261-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum24.04.2023
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht624 g
Artikel-Nr.51231062
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Leseprobe

Autor

Caris-Petra Heidel, Jahrgang 1954, studierte Zahnmedizin in Donezk (Ukraine) und Dresden, war anschließend am Institut für Sozialhygiene, danach am Institut für Geschichte der Medizin an der Medizinischen Akademie/Fakultät der TU Dresden tätig und war dort seit 2004 Professorin für Medizingeschichte. Seit 2008 leitete sie als Direktorin das Institut und ist seit April 2022 im Ruhestand. Sie lebt in Dresden.