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Musikgeschichte Tirols Band 2

Von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
BuchGebunden
836 Seiten
Deutsch
Universitätsverlag Wagnererschienen am01.01.2004mit 182 z. T. farb Abb. und 65 Notenbeispielen
DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen EnyklopädieHöfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, WienSozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. JahrhundertTHEOPHIL ANTONICEK, WienDie höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der HofmusikkapelleRAINER GSTREIN, InnsbruckDie kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)HELMUT REINALTER, InnsbruckZur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der AufklärungKURT DREXEL, InnsbruckTiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift HallSERGIO DURANTE, PaduaDie Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo FerrariERNST KUBITSCHEK, InnsbruckZur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob WaltherFRANZ GRATL, InnsbruckHandschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts WiltenTHOMAS NAUPP, FiechtZeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. JahrhundertWOLFGANG HOFFMANN, SaarbrückenFranziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. JahrhundertERNST KNAPP, MünchenDie Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. JahrhundertsGERHARD JOSEF WALDNER, InnsbruckCäcilianismus in TirolELLEN HASTABA, Innsbruck"Jesuitenspiele" in InnsbruckGIULIANO TONINI, BozenMusiktheater in Bozen im späten 18. JahrhundertMARGARETE POHL, BozenDie Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus BozenHERBERT POST, InnsbruckMusikerziehung bis 1774MONIKA OEBELSBERGER, SalzburgMusikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)WOLFGANG STEINER, InnsbruckDer Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918ANTONIO CARLINI, TrientDie Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900GERLINDE HAID, WienVolksmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertANDREAS BRAMBÖCK, InnsbruckBlasmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertMONIKA FINK, InnsbruckTanzkultur und Tanzunterricht in TirolERICH TREMMEL, AugsburgMusikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. JahrhundertWALTER SALMEN, FreiburgDie weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis"mehr

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KlappentextDIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen EnyklopädieHöfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, WienSozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. JahrhundertTHEOPHIL ANTONICEK, WienDie höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der HofmusikkapelleRAINER GSTREIN, InnsbruckDie kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)HELMUT REINALTER, InnsbruckZur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der AufklärungKURT DREXEL, InnsbruckTiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift HallSERGIO DURANTE, PaduaDie Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo FerrariERNST KUBITSCHEK, InnsbruckZur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob WaltherFRANZ GRATL, InnsbruckHandschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts WiltenTHOMAS NAUPP, FiechtZeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. JahrhundertWOLFGANG HOFFMANN, SaarbrückenFranziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. JahrhundertERNST KNAPP, MünchenDie Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. JahrhundertsGERHARD JOSEF WALDNER, InnsbruckCäcilianismus in TirolELLEN HASTABA, Innsbruck"Jesuitenspiele" in InnsbruckGIULIANO TONINI, BozenMusiktheater in Bozen im späten 18. JahrhundertMARGARETE POHL, BozenDie Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus BozenHERBERT POST, InnsbruckMusikerziehung bis 1774MONIKA OEBELSBERGER, SalzburgMusikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)WOLFGANG STEINER, InnsbruckDer Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918ANTONIO CARLINI, TrientDie Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900GERLINDE HAID, WienVolksmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertANDREAS BRAMBÖCK, InnsbruckBlasmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertMONIKA FINK, InnsbruckTanzkultur und Tanzunterricht in TirolERICH TREMMEL, AugsburgMusikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. JahrhundertWALTER SALMEN, FreiburgDie weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis"
Details
ISBN/GTIN978-3-7030-0389-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.01.2004
Auflagemit 182 z. T. farb Abb. und 65 Notenbeispielen
Reihen-Nr.322
Seiten836 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1928 g
Artikel-Nr.16292598
Rubriken

Schlagworte

Autor

Vertr.-Ass. Mag. Dr. Kurt Drexel, 1954 geboren in Kreckelmoos (Reutte), studierte Musikwissenschaft und Pädagogik in Innsbruck, Abschluss des Magisterstudiums 1990: Materialien zu William Corbett und dessen 'Universal Bizzaries', Promotion zum Dr. phil. 1993: Musikwissenschaft und NS-Ideologie, seit 1994 Lehrtätigkeit am Insitut für Musikwissenschaft Innsbruck, seit 1999 in Zusammenarbeit mit A. Univ.-Prof. Dr. Monika Fink Projektleitung der Musikgeschichte Tirols. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Musik und Ideologie, Gitarren- und Lautenmusik, Musikgeschichte Tirols, Instrumentenkunde, Notation, Musik im Zeitalter der Aufklärung, Harmonik der PopularmusikA. Univ.-Prof. Mag. Dr. Monika Fink, geboren in Innsbruck, Studium der Musikwissenschaft, Romanistik und Kunstgeschichte sowie Klavierstudium, 1983 Sponsion, 1986 Promotion und 1992 Habilitation in Musikwissenschaft, seit 1997 A. Univ-Prof. am Institut für Musikwissenschaft Innsbruck, 1999-2008 in Zusammenarbeit mit Dr. Kurt Drexel Projektleitung der Musikgeschichte Tirols, 2007-2/2013 Leiterin des Institutes für Musikwissenschaft, 2007-2/2013 Fakultätsstudienleiterin der Philosophisch-Historischen Fakultät, Ab 3/2013 Studiendekanin der Philosophisch-Historischen Fakultät, Gastprofessuren an folgenden Universitäten: Universidad de Granada (2002 und 2004), University of Bristol (2003), University of Cardiff (2008), University of Helsinki (2007 und 2011), Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Programmmusik, Klaviermusik, Historische Tanzforschung, Sozialgeschichte