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Das Inntal. Siedlungs- und Raumentwicklung eines Alpentales im Schnittpunkt der politischen Interessen von der römischen Okkupation bis in die Zeit Karls des Großen

Studien zur Frühgeschichte des historischen Tiroler Raumes 1
BuchGebunden
430 Seiten
Deutsch
Wagner Innsbruckerschienen am01.01.2005mit zahlr. Abb. und Karten
ARCHÄOLOGIE UND HISTORISCHE SIEDLUNGSFORSCHUNG IM TIROLER INNTAL Galt bisher die Kontinuität spätantik-frühmittelalterlicher Staatlichkeit in Churrätien als Sonderfall im Alpenraum, so zeigt die vorliegende Studie, dass auch im östlichen Teil des alpinen Rätien die Spätantike erst unter Karl dem Großen endete. Durch die Kombination von schriftlichen, namenkundlichen und archäologischen Quellen sowie deren Auswertung vor dem Hintergrund der spezifischen geographischen Lage und der naturräumlichen Bedingungen gelingt es der Autorin, den politischen Stellenwert des alpinen Inntals in römischer und frühmittelalterlicher Zeit neu zu beleuchten und die daraus resultierenden raumorganisatorischen, verfassungsrechtlichen, bevölkerungs- und siedlungsgeschichtlichen Entwicklungen aufzuzeigen. Auf diese Weise erschließen sich dem Leser die Voraussetzungen des Mittelalters im Nordtiroler Raum.AUS DEM INHALT: Einleitung- Fragestellung und Methode- Am Anfang steht der Raum- Nicht Kelten - nicht Räter: Bevölkerung und Kulturraum in vorrömischer Zeit500 Jahre unter römischer Herrschaft- Die römische Okkupation 15 v. Chr.- Die kaiserzeitliche Raumorganisation- Siedlungsentwicklung und Bevölkerung- Die politisch-rechtliche OrganisationVon der Spätantike ins Mittelalter- Politische Kontinuität und Neuordnung im 5. und 6. Jahrhundert- Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung im frühen Mittelalter- Die Entwicklung der räumlichen Strukturen im Inntal- Zur Geschichte Nordtirols im 7. und 8. Jahrhundert- Ergebnisse: Die Frühgeschichte des Inntals in neuem Lichtmehr

Produkt

KlappentextARCHÄOLOGIE UND HISTORISCHE SIEDLUNGSFORSCHUNG IM TIROLER INNTAL Galt bisher die Kontinuität spätantik-frühmittelalterlicher Staatlichkeit in Churrätien als Sonderfall im Alpenraum, so zeigt die vorliegende Studie, dass auch im östlichen Teil des alpinen Rätien die Spätantike erst unter Karl dem Großen endete. Durch die Kombination von schriftlichen, namenkundlichen und archäologischen Quellen sowie deren Auswertung vor dem Hintergrund der spezifischen geographischen Lage und der naturräumlichen Bedingungen gelingt es der Autorin, den politischen Stellenwert des alpinen Inntals in römischer und frühmittelalterlicher Zeit neu zu beleuchten und die daraus resultierenden raumorganisatorischen, verfassungsrechtlichen, bevölkerungs- und siedlungsgeschichtlichen Entwicklungen aufzuzeigen. Auf diese Weise erschließen sich dem Leser die Voraussetzungen des Mittelalters im Nordtiroler Raum.AUS DEM INHALT: Einleitung- Fragestellung und Methode- Am Anfang steht der Raum- Nicht Kelten - nicht Räter: Bevölkerung und Kulturraum in vorrömischer Zeit500 Jahre unter römischer Herrschaft- Die römische Okkupation 15 v. Chr.- Die kaiserzeitliche Raumorganisation- Siedlungsentwicklung und Bevölkerung- Die politisch-rechtliche OrganisationVon der Spätantike ins Mittelalter- Politische Kontinuität und Neuordnung im 5. und 6. Jahrhundert- Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung im frühen Mittelalter- Die Entwicklung der räumlichen Strukturen im Inntal- Zur Geschichte Nordtirols im 7. und 8. Jahrhundert- Ergebnisse: Die Frühgeschichte des Inntals in neuem Licht
Details
ISBN/GTIN978-3-7030-0399-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum01.01.2005
Auflagemit zahlr. Abb. und Karten
Reihen-Nr.324
Seiten430 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.16326103
Rubriken

Schlagworte

Autor

Dr. phil. Irmtraud Heitmeier, studierte Germanistik und Geschichte in München und Regensburg für Lehramt an Gymnasien. 1984 1. Staatsexamen, 1991-1993 Referendarin mit 2. Staatsexamen, 1993-1999 Forschungsprojekt des FWF Wien zur Frühgeschichte des Nordtiroler Inntals am Institut für Klassische Archäologie der Universität Innsbruck, ab 1999 Lehrauftrag am Institut für Bayrische Geschichte für Historische Landeskunde und Siedlungsgeschichte, 2003-2009 Forschungsprojekt des Südtiroler Landesarchivs zur Frühgeschichte der Brennerroute, derzeit Historikerin und Lehrbeauftragte am Institut für Bayerische Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München.