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KlappentextDer Tod ihres Gatten Franz I. veranlasste Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1765, in Innsbruck ein Stift für zwölf unverheiratete adelige Damen zu gründen, die Trauerkleidung tragen und täglich im Gebete des verstorbenen Kaisers gedenken sollten. Unter Maria Theresias Tochter Maria Elisabeth, die 1781 bis 1805 die Äbtissinnenwürde bekleidete, erlebte das Damenstift seine Blütezeit. Die als "kropfete Liesl" oder "Gouvernante von Tirol" allseits beliebte, lebhafte und natürliche Erzherzogin spielte gesellschaftlich und politisch bald die erste Rolle im Lande. Ausführlich behandelt Ellinor Langer aber auch das Schicksal des Stifts in der Folgezeit
Details
ISBN/GTIN978-3-7030-0521-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr1950
Erscheinungsdatum01.01.1950
Auflage8 Bildtaf
ReiheSchlern-Schriften
Reihen-Nr.73
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.16725516
Rubriken
GenreGeschichte/Politik