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KlappentextWird Narziss in Ovids Metamorphosen noch als eine vereinzelte Figur geschildert, als jemand, der sich von seinen Mitmenschen abgewandt hat, um in tragischer Verblendung sein Spiegelbild zu beschwören, sind wir nunmehr Zeugen - und zu einem gewissen Grad auch Komplizen - einer verallgemeinerten Rhetorik des Selbsts. Die vorliegenden Studien setzen dort an, wo die Wunden , Aporien und Implikationen des narzisstischen Identitätsprojekts, den Willen zum Selbstsein zum Ausgangs- und Angelpunkt von Erkenntnis und sozialer Handlung zu bestimmen, erkennbar werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-7065-4969-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatPappband
Verlag
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum03.02.2011
Auflagezahlreiche s/w-Abbildungen
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11312692
Rubriken