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BuchGebunden
136 Seiten
Deutsch
Haymon Verlagerschienen am11.04.2023
Das ist nicht normal, das hier - oder doch?Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsenHitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen - und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat. Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns - über eine Konfrontation mit voller HärteIm experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextDas ist nicht normal, das hier - oder doch?Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsenHitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen - und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat. Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns - über eine Konfrontation mit voller HärteIm experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Details
ISBN/GTIN978-3-7099-8193-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum11.04.2023
Seiten136 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht240 g
Artikel-Nr.51308083
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik

Schlagworte

Autor

Lena Johanna Hödl ist in einem steirischen Dorf in der Nähe von Graz aufgewachsen. Seit ihrer Schauspielausbildung lebt sie in Wien und begeistert dort auf Poetry-Slam- und Comedian-Bühnen. Ihre beiden Bücher "Emotionaler Leerstand im privaten Eigentum" und "Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre" sind beim Achse Verlag erschienen. Feinfühlig, ungeschönt, feministisch, hart und humorvoll sind ihre Texte, die immer auch aus ihrem eigenen Leben berichten.
Weitere Artikel von
Mitarbeit:Khawaja, Shafia