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Das Adelsgut

Roman. Übersetzt von Christiane Pöhlmann, mit einem Nachwort von Michail Schischkin
BuchGebunden
384 Seiten
Deutsch
Manesseerschienen am15.10.2018
Iwan Turgenjews erzählerisches Glanzstück endlich in Neuübersetzung

Fjodor Lawrezki kehrt nach Jahren im Westen in seine Heimat zurück, um das Gut seines Vaters zu übernehmen. Seine Ehe mit der selbstbezogenen Warwara ist gescheitert und Fjodor muss sich neu finden. Gegen seinen Willen verliebt er sich in Lisa, eine pflichtbewusste junge Frau, für die ihre Mutter eine ganz andere Partie vorgesehen hat. Der Beginn einer schwierigen Liebesgeschichte... Für seine Landschaftsschilderungen und den lyrischen Grundton seiner Prosa berühmt, war es Iwan Turgenjew, der die russische Literatur endgültig nach Europa gebracht hat. Den Geburtstag dieses bedeutendsten Vertreters des russischen Realismus feiern wir mit einer vielstimmigen Neuübersetzung eines erzählerischen Hauptwerks.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextIwan Turgenjews erzählerisches Glanzstück endlich in Neuübersetzung

Fjodor Lawrezki kehrt nach Jahren im Westen in seine Heimat zurück, um das Gut seines Vaters zu übernehmen. Seine Ehe mit der selbstbezogenen Warwara ist gescheitert und Fjodor muss sich neu finden. Gegen seinen Willen verliebt er sich in Lisa, eine pflichtbewusste junge Frau, für die ihre Mutter eine ganz andere Partie vorgesehen hat. Der Beginn einer schwierigen Liebesgeschichte... Für seine Landschaftsschilderungen und den lyrischen Grundton seiner Prosa berühmt, war es Iwan Turgenjew, der die russische Literatur endgültig nach Europa gebracht hat. Den Geburtstag dieses bedeutendsten Vertreters des russischen Realismus feiern wir mit einer vielstimmigen Neuübersetzung eines erzählerischen Hauptwerks.
Details
ISBN/GTIN978-3-7175-2448-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum15.10.2018
Reihen-Nr.13
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht226 g
Artikel-Nr.47483357
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Turgenjews Erfolgsroman in einer vorzügliche Neuübertragung von Christiane Pöhlmann und mit einem luziden Nachwort von Michail Schischkin.« FAZ, Kerstin Holmmehr

Schlagworte

Autor

Iwan Turgenjew, 1818 im russischen Orjol geboren und 1883 in Bougival bei Paris gestorben, verbrachte wie der Held seines Romans die prägenden Jahre seines Lebens im europäischen Ausland. Der vorliegende Roman skizziert, im Kern eine zarte Liebesgeschichte, ein lebendiges Bild der russischen Gesellschaft Mitte des 19. Jahrhunderts, die um ihr Verhältnis zu Europa ringt.Michail Schischkin ist einer der meistgefeierten russischen Autoren der Gegenwart. Er wurde 1961 in Moskau geboren, studierte Linguistik und unterrichtete Deutsch. Seit 1995 lebt er in der Schweiz. Seine Romane »Venushaar« und »Briefsteller« wurden national und international vielfach ausgezeichnet, u.a. erhielt er als einziger alle drei wichtigen Literaturpreise Russlands. 2011 wurde ihm der Internationale Literaturpreis Haus der Kulturen der Welt in Berlin verliehen. Sein Roman »Die Eroberung von Ismail« wurde u.a. mit dem Booker-Prize für das beste russische Buch des Jahres ausgezeichnet.Christiane Pöhlmann (geb. 1968) übersetzt aus dem Russischen und Italienischen und arbeitet als Literaturkritikerin (FAZ, Glanz & Elend).