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KlappentextGestützt auf die Wirtschaftsfreiheit können Unternehmen ihre Preise grundsätzlich frei festlegen. Die Preissetzungsfreiheit marktbeherrschender Unternehmen ist jedoch begrenzt. Aufgrund ihrer Einflussmöglichkeit auf den wirksamen Wettbewerb unterstehen sie der kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle gemäss Art. 7 KG. Die vorliegende Dissertation analysiert diese Situation unter dem Blickwinkel des kartellrechtlichen Diskriminierungsverbots. Nach einer Konkretisierung des Diskriminierungstatbestands werden dessen Tatbestandsmerkmale anhand dreier in der Praxis bedeutsamer Diskriminierungsformen (diskriminierende Rabatte, gebietsbezogene Diskriminierung und diskriminierende Begünstigung vertikal integrierter Einheiten) im Lichte der schweizerischen und europäischen Fallpraxis unter Einbezug der Figur der relativen Marktmacht untersucht.
Details
ISBN/GTIN978-3-7255-8420-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortZürich
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.03.2022
Reihen-Nr.165
Seiten334 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht596 g
Artikel-Nr.50477525
Rubriken
GenreRecht